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McDonnell Tom
baritono

Er erhielt seine Ausbildung am Melba-Konservatorium in Melbourne durch Lennox Brewer. Sein Bühnendebüt erfolgte bei der Sutherland-Williamson Opera Company in Australien 1965 in der Rolle des Belcore in "Elisir d'amore" von Donizetti. Seine Karriere wurde durch die berühmte australische Sopranistin Joan Sutherland gefördert. Er trat zuerst an der Oper von Sydney auf. Am 28.9.1973 sang er dort in der Eröffnungsvorstellung des neu erbauten Opernhauses den Andrej Bolkonsky in "Krieg und Frieden" von Prokofieff. Nach seinen Erfolgen an der Oper von Sydney und bei Gastspielen an englischen und australischen Bühnen wurde er Mitglied der English National Opera in London. 1974 sang er mit diesem Ensemble in London in der Uraufführung der Oper "Story of Vasco" von Crosse. Bereits 1972 wirkte er an der Sadler's Wells Oper London in der englischen Premiere von "Krieg und Frieden" von Prokofieff mit, 1977 am Londoner Collegiate Theatre in der von "Saul og David" von Carl Nielsen. 1974 trat er am Londoner Coliseum Theatre in der englischen Erstaufführung von H.W Henzes "Die Bassariden" auf, an der Covent Garden Oper 1976 in der Uraufführung von "We come to the River" von H.W. Henze (zugleich das Debüt des Sängers an diesem Haus). Dort wirkte er am 7.7.1977 in der Uraufführuhg der Oper "The Ice Break" von M.Tippett mit. 1977 nahm er bei der English National Opera an der Uraufführung von "The Royal Hunt of the Sun" von Iain Hamilton teil, 1985 beim Arundel Festival an der von "Lancelot" vom gleichen Komponisten (als King Arthur), 1986, wieder an der English National Opera, an der Uraufführung von "The Mask of Orpheus" von H.Birtwistle. 1981 trat er an der Opera North Leeds als Don Giovanni, in der Spielzeit 1982-83 in Borodins "Fürst Igor" auf, bei der Opera Factory London 1990 als Commendatore im "Don Giovanni", bei der Chelsea Opera Group als Silva in Verdis "Ernani". Höhepunkte in seinem Bühnenrepertoire bildeten die mehr lyrisch gearteten Baritonpartien, vor allem der Papageno in der "Zauberflöte" und der Eugen Onegin von Tschaikowsky; später übernahm er Partien für Baß. Auch als Konzertsänger von Bedeutung.Schallplatten: DGG (kleine Partie in Puccinis "Fanciulla del West"), Arion ("Tancredi" von Rossini), Argo ("Israel in Egypt" von Händel).

 

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