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Pauli Piero
tenore

Ursprünglich war er Bankangestellter. Er wurde dann Mitglied des Openchores am Teatro Liceo Barcelona und erhielt seine Ausbildung durch die beiden großen spanischen Sänger Francisco Viñas und Maria Barrientos. Seit 1928 vollendete er seine Ausbildung in Mailand und debütierte 1929 am Teatro Politeama Rossi von Triest als Faust in "Mefistofele" von Boito. Dann sang er in Pavia den Rodolfo in "La Bohème". Am Neujahrstag 1930 sang er als Antrittsrolle an der Mailänder Scala ebenfalls den Rodolfo. Auch 1932 (als Rinuccio in Puccinis "Gianni Schicchi") und 1935 kam er bei seinen Auftritten an der Scala zu großen Erfolgen. 1932 gastierte er an der Oper von Monte Carlo als Faust in "Mefistofele", als Pinkerton in "Madame Butterfly" und als Herzog im "Rigoletto". Seit 1937 kam er zu weiteren Erfolgen an der Oper von Rom. Im italienischen Rundfunk EIAR wirkte er in sehr vielen Opernsendungen mit, darunter in "Oceana" von Antonio Smareglia, "Il Diavolo nel campanile" von Adriano Lualdi, "La Fiamma" von O.Respighi, "Turandot" von Ferruccio Busoni, "Lucrezia" von Respighi, "Primavera fiorentina" von Arrigo Pedrollo, "La morte di Frine" von Lodovico Rocca, "Il volto della vergine" von Ezio Camezzi, "La vida breve" von M. de Falla (als Paco), "Der Jahrmarkt von Sorotchintsy" von Mussorgsky (als Gritzko), "Notturno romantico" von Riccardo Pick Mangiagalli, "Monte Ivnor" von L.Rocca und "Anima allegra" von Franco Vittadini (die Sendungen fanden in dem Jahrzehnt 1934-43 statt). Am 18.5.1940 wirkte er in Florenz in der Uraufführung von Dallapiccolas "Volo di notte" mit. 1942 trat er beim Maggio musicale Florenz als Eumete in Monteverdis "Il ritorno d'Ulisse in patria" auf. 1946 sang er als letzte Rollen in Genua und am Opernhaus von Triest den Fenton in Verdis "Falstaff", den Alfredo in "La Traviata" und den Faust von Gounod. Ende 1946 erkrankte er schwer und zog sich zu seiner Tochter zurück, die als Ärztin in Pisa arbeitete.Die strahlende, mit vielseitigen Ausdrucksmöglichkeiten begabte Stimme des Sängers, der von der Kritik gerne als "neuer Caruso" bezeichnet wurde, tritt uns auf HMV-Platten entgegen; hier sang er in vollständigen Aufnahmen der Opern "Carmen" (als José) und "Tosca" (als Cavaradossi).

 

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