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Lavender Justin
tenore

Er absolvierte in den Jahren 1971-75 sein Gesangstudium an der Guildhall School und bei William McAlpine in London und begann dann in England seine Karriere als Konzert- wie als Opernsänger (Debüt 1976 am English Music Theatre als 1. Geharnischter in der "Zauberflöte"). 1981 sang er an der Opera North Leeds. Er beherrschte ein sehr umfangreiches Repertoire, das von prä-barocker Musik bis zu zeitgenössischen Werken reichte, sich aber in besonderer Weise mit Partien aus dem Bereich des italienischen Belcanto befaßte. An der Australian Opera Sydney debütierte er 1980 als Nadir in "Pêcheurs de perles" von Bizet. Er gab Gastspiele in Rom (1985 als Don Ottavio im "Don Giovanni"), Karlsruhe (1984 als Jupiter in "Semele" von Händel), in Genf (1985 in der Uraufführung der Oper "Il ritorno di Casanova" von Girolamo Arrigo), Melbourne (Titelrolle in "Le Comte Ory" von Rossini), Madrid und London, wo er in der europäischen Erstaufführung der Oper "Yerma" von Heitor Villa-Lobos den Juan sang (1989). An der Scottish Opera Glasgow trat er oftmals auf, u.a. als Maler in "Lulu" von A.Berg (1987), als Alfred in der "Fledermaus" (1988), als Froh im "Rheingold" (1989) und als Hirte in "Oedipus Rex" von Strawinsky (1989), am Opernhaus von Dublin 1987 als Nemorino, beim Brighton Festival 1989 als Faust von Gounod, beim Buxton Festival 1992 als Lindoro in Rossinis "Italiana in Algeri", an der Staatsoper Berlin als Belmonte. 1990 ersetzte er an der Covent Garden Oper London den amerikanischen Tenor Chris Merritt als Arnoldo in Rossinis "Wilhelm Tell" und leitete damit eine große internationale Karriere ein. Im gleichen Jahr sang er bei den Festspielen von Ludwigsburg den Belmonte in der "Entführung aus dem Serail", an der Staatsoper von Wien den Tamino in der "Zauberflöte". 1991 debütierte er an der Mailänder Scala in der Titelrolle von Rossinis "Le Comte Ory", in Vichy und an der Opéra-Comique Paris hörte man ihn als Fernando in "La Favorita" von Donizetti. Bereits am 24.11.1989 hatte er am Opernhaus von Nantes in der Uraufführung der Oper "La Noche triste" von Jean Prodromidès (als Montezuma) mitgewirkt. In der Spielzeit 1991-92 gastierte er am Opernhaus von Essen als Ferrando in "Così fan tutte", 1992 in Mannheim als Don Ottavio, 1991 in Pittsburgh als Graf Almaviva, 1993 in Köln als Arturo in "I Puritani" und am Opernhaus von Leipzig als Hippolyte in "Hippolyte et Aricie" von Rameau, 1994 an der Staatsoper Wien als Belmonte in der "Entführung aus dem Serail", bei den Festspielen von Edinburgh als Nangis in "Le Roi malgré lui" von E.Chabrier, 1996 an der Opera New Zealand in Auckland als Edgardo in "Lucia di Lammermoor". Gleichzeitig setzte er seine Karriere als Konzert- und Oratoriensänger fort. Verheiratet mit der Mezzosopranistin Louise Crane.Schallplatten: Nightingale (Arturo in "I Puritani" von Bellini), Conifer ("The Wreckers" von Ethel Smyth); Pioneer-Video ("Mitridate" von Mozart)

 

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