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Henschel Jane
contralto

Sie begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von 16 Jahren an der University of Southern California, wo sie Schülerin von Ruth Michaelis und Nina Hinson war. Sie gewann mehrere internationale Gesangwettbewerbe und sang zu Beginn ihrer Karriere in ihrer amerikanischen Heimat in Konzerten und Oratorien. In diese Zeit fiel auch eine Konzerttournee durch Westdeutschland und Spanien. 1978 wurde sie an das Stadttheater Aachen verpflichtet, dem sie bis 1981 angehörte. 1981-83 war sie Mitglied des Opernhauses von Wuppertal, seit 1983 des Opernhauses von Dortmund. Hier sang sie die großen dramatischen Partien ihres Stimmfachs: die Amneris in 'Aida', die Eboli in Verdis 'Don Carlos', die Azucena im 'Troubadour', die Ulrica im 'Maskenball', die Brangäne im 'Tristan', die Ortrud im 'Lohengrin', die Herodias in 'Salome' von R.Strauss und die Carmen. Seit 1987 gastierte sie regelmäßig an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg, 1987-88 am Staatstheater Hannover. 1988 hörte man sie am Opernhaus von Bordeaux als Erda im Nibelungenring, 1989 bei den Festspielen von Schwetzingen und Ludwigsburg als Marcellina in 'Figaros Hochzeit'. Weitere Gastspiele führten sie an das Opernhaus von Zürich, an das Grand Théâtre Genf, an die Staatsopern von München und Stuttgart und an die Deutsche Oper Berlin. 1991 sang sie in Düsseldorf die Margarethe in einer konzertanten Aufführung von R.Schumanns 'Genoveva', 1991-92 in Amsterdam und 1992 mit großem Erfolg an der Covent Garden Oper London die Amme in der 'Frau ohne Schatten' von Richard Strauss, 1994 dort die Fricka im Nibelungenring, 1995 die Waltraute in der 'Götterdämmerung'; beim Edinburgh Festival sang sie 1993 in Verdis Oper 'Oberto'. 1994 wirkte sie bei den Festspielen von Glyndebourne in Strawinskys 'The Rake's Progress' mit. 1995 Gastspiel an der Mailänder Scala als Herodias in 'Salome', 1996 als Cassandre in 'Les Troyens' von Berlioz, 1996 an der Niederländischen Oper Amsterdam als Amme in der 'Frau ohne Schatten'. Bei den Salzburger Festspielen trat sie 1996 als Türkenbaba in 'The Rake's Progress' auf; im gleichen Jahr in Solothurn in der Schweiz als Adalgisa in 'Norma' (mit Gwyneth Jones in der Titelrolle), 1996 an der Covent Garden Oper als Fricka im 'Rheingold'. Nicht weniger von Bedeutung war ihre Karriere als Konzert- und Oratoriensängerin, wobei sie auch hier in einem umfassenden Repertoire zu ihren Erfolgen kam.\n Schallplatten: Denon (8. Sinfonie von Gustav Mahler), Capriccio Werke von K.Weill).\n

 

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