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Elzbieta Szmytka on iTunes


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Szmytka Elzbieta
soprano

Ihre Ausbildung erfolgte an der Musikhochschule Krakau in den Jahren 1975-82, im wesentlichen durch die Pädagogin Helena Lazarska. 1978 debütierte sie an der Oper von Krakau und wurde dann an die Operntheater von Bytom (Beuthen) und Wroclaw (Breslau) verpflichtet, an denen sie Partien aus dem lyrischen und dem Koloratur-Repertoire sang. Sie erregte Aufsehen, als sie mehrere internationale Gesangwettbewerbe gewann, so 1981 den A.Dvor|vák-Concours in Karlovy Vary (Karlsbad), 1982 den Jan-Kiepura-Wettbewerb in Warschau und den Wettbewerb von s'Hertogenbosch. 1983 unternahm sie eine Tournee mit der Oper von Wroclaw als Blondchen in der "Entführung aus dem Serail", die ihren Namen in Westdeutschland und Luxemburg bekannt werden ließ. Darauf nahm sie 1983 ihren Wohnsitz in Den Haag und ging von dort aus einer intensiven Gastspieltätigkeit nach. Sie gastierte nun regelmäßig an den Opernhäusern von Gent, Antwerpen und Lille, vor allem aber am Théâtre de la Monnaie Brüssel. Hier hörte man sie in ihren Mozartrollen (Despina, Blondchen, Serpina in "La finta giardiniera") und 1987-88 als Nannetta in Verdis "Falstaff". Bei den Festspielen von Aix-en-Provence erschien sie 1987 als Nannetta und 1988 als Servilia in "La clemenza di Tito" von Mozart, beim Holland Festival 1987 als Serpina in "La finta giardiniera". 1988 sang sie als Antrittsrolle an der Staatsoper Wien die Papagena; sie trat 1988 am Grand Théâtre Genf, 1989 in Amsterdam als Gilda im "Rigoletto" und, gleichfalls 1989, in Antwerpen als Zerbinetta in "Ariadne auf Naxos" von R.Strauss auf. Am Théâtre de la Monnaie Brüssel hörte man sie weiter als Königin der Nacht, als Page Oscar in Verdis "Ballo in maschera" (1992) und als Susanna in "Figaros Hochzeit". 1991 gastierte sie auch am Landestheater Salzburg als Königin der Nacht, bei den Festspielen von Glyndebourne 1991 als Servilia in "La clemenza di Tito", bei den Salzburger Festspielen 1992 als Serpetta in "La finta giardiniera" und als Aljeja in Janác|veks "Aus einem Totenhaus", 1993 als Cinna in Mozarts "Lucio Silla". 1992 Gastspiele in Lausanne (als Carolina in Cimarosas "Matrimonio segreto") und bei der Gesellschaft Forum in Enschede in Holland (als Gilda). Sie sang bei den Wiener Festwochen und in Paris, 1994 an der Oper von Lyon die Susanna in "Nozze di Figaro", in Brüssel erstmals die Traviata, 1995 an der Oper von Frankfurt a.M. als Cinna in Mozarts "Lucio Silla", in Montpellier in "La finta giardiniera". In Los Angeles gastierte sie 1995 als Konstanze in der "Entführung aus dem Serail". Ergänzend sind aus ihrem Repertoire für die Bühne die Norina im "Don Pasquale" und das Ännchen im "Freischütz" zu nennen. In Salzburg nahm sie auch am 21.2.1994 an der Uraufführung von Karl-Ernst Herrmanns "Ombra felice" (einem Pasticcio mit Mozart-Musik) teil.Schallplatten: Ricercar ("La finta giardiniera" von Mozart), Philips (Despina in "Così fan tutte"), Sony (Donna Anna im "Don Giovanni" von Gazzaniga, Blondchen in der "Entführung aus dem Serail"), Cascavelle ("Il matrimonio segreto" von Cimarosa).

 

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