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Kabaivanska Raina
soprano

Eigentlicher Name Raina Jakimowa. Sie studierte in Sofia bei Frau Prokopowa und bei dem Pädagogen Josiffow und wurde mit dem Dimitroff-Preis ausgezeichnet. Ihre ersten Erfolge hatte sie an der Nationaloper von Sofia, an der sie 1957 als Tatjana im "Eugen Onegin" debütierte. Weitere Ausbildung durch Zina Fumagalli-Riva in Mailand und durch Giulia Tess in Vercelli. 1959 debüttierte sie für Italien unter dem Namen Raina Kabai in Fano als Nedda im "Bajazzo". Gastspiele brachten ihr am Moskauer Bolschoj Theater, an der Oper von Leningrad und an der Budapester Nationalope große Erfolge, die sich dann bald an den führenden Opernhäusern in aller Welt einstellten. Seit 1962 trat sie an der Covent Garden Oper London auf, an der man sie 1962 als Desdemona in Verdis "Othello" mit Mario del Monaco in der Titelpartie bewunderte. 1961 debütierte sie bereits an der Mailänder Scala in der Titelrolle von Bellinis "Beatrice di Tenda" und hatte dort 1964 als Irene im "Rienzi" von R.Wagner aufsehenerregende Erfolge. Seit 1962 Mitglied der Metropolitan Oper New York (Antrittsrolle: Nedda im "Bajazzo"), an der sie in zwölf Spielzeiten auftrat. Sie sang dort zwölf Partien in 72 Vorstellungen, darunter die Mimi in "La Bohème", die Elisabetta in Verdis "Don Carlos", die Alice Ford im "Falstaff", die Desdemona, die Leonore in "La forza del destino", die Butterfly und die Lisa in Tschaikowskys "Pique Dame". Seit 1967 wohnte sie in Modena. Sie gastierte in Paris und Wien und an den großen italienischen Bühnen. 1973 hörte man sie am Teatro Margherita in Genua als Tosca, 1973 in Triest als Titelheldin in "La Gioconda" von Ponchielli, 1974 in Turin als Francesca da Rimini in der Oper gleichen Namens von Zandonai. In der Eröffnungsvorstellung des neu erbauten Teatro Regio in Turin sang sie 1973 die Elena in Verdis "Vespri Siciliani" unter der Regie von Maria Callas. 1978 und 1983 sang sie bei den Festspielen von Verona die Butterfly, 1982 die Mimi in "La Bohème". 1981-82 gastierte sie bei den Salzburger Festspielen als Alice Ford in Verdis "Falstaff". Seit 1971 war sie durch einen Gastspielvertrag der Staatsoper Hamburg verbunden.In Amerika trat sie als Gast an den Opern von Chicago, Dallas, New Orleans, San Francisco und am Teatro Colón Buenos Aires auf. 1988 hatte sie an der Oper von Rom große Erfolge als Elisabetta in Donizettis "Roberto Devereux". 1990 hörte man sie in Rom als Hanna Glawari in der "Lustigen Witwe" von F.Lehár, als Butterfly und als Tosca, am Teatro Regio Parma als Leonore im "Troubadour". Diese Partie sang sie auch 1991 in der Eröffnungsvorstellung des wieder aufgebauten Teatro Carlo Felice in Genua, am Teatro Fenice Venedig die Elisabetta in Verdis "Don Carlos". 1992 hörte man sie am Teatro Valle Rom wieder als Hanna Glawari in Lehárs "Lustiger Witwe", 1993 am Teatro Regio Turin als Emilia Marty in "Die Sache Makropoulos" von Janác|vek, die sie dann auch 1994 in Bologna übernahm, 1995 in Palermo als Francesca da Rimini von Zandonai. 1995 trat sie am Teatro Regio Turin als Gouverness in "The Turn of the Screw" von B.Britten auf, 1996 in Palermo als Adriana Lecouvreur von Cilea.Die üppige, dramatische Stimme der Künstlerin und ihr erregender Vortrag wurden durch ein besonderes darstellerisches Talent glücklich ergänzt.Ihre ersten Schallplatten erschienen auf der bulgarischen Marke Balkanron, dann bei Ariola-Eurodisc (vollständige Opern "Manon Lescaut" und "Tosca" von Puccini, "Francesca da Rimini" von Zandonai, "Adriana Lecouvreur" von Cilea), bei Bellaphon ("Der Troubadour"), BJR (eine weitere Aufnahme von Zandonais "Francesca da Rimini", Mitschnitt einer New Yorker Aufführung von 1973), Fratelli Fabbri ("Madame Butterfly"), HRE (Titelrolle in "Fausta" von Donizetti), Rococo (Irene in "Rienzi"), Teatro Dischi ("Bajazzo") und bei Frequenz ("Tosca", "Madame Butterfkly"). Auf RCA/BGM wurde ein Arien-Recital publiziert.

 

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