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Pola Bruno
baritono

Er spielte mehrere Instrumente und sang in einer Taverne am Gardasee in der folkloristischen Kapelle seines Vaters Kanzonen. Er wurde dabei durch eine aus Berlin stammende Touristin entdeckt, die er später heiratete. Gesangstudium bei Walter Hauck in Berlin, 1965-67 bei Kovotszy, ebenfalls in Berlin. Noch vor Abschluß seiner Ausbildung sprang er an der Königlichen Oper Kopenhagen für einen erkrankten Sänger als Germont-père in "La Traviata" ein. 1967 erfolgte sein offizielles Debüt als Escamillo am Pfalztheater von Kaiserslautern, wo 1969 sein Rigoletto großes Aufsehen hervorrief. Es folgten Gastspiele an den Opernhäusern von Stuttgart und Nürnberg wie an der Staatsoper München. 1972-73 sang er am Stadttheater von Kiel, seit 1973 Mitglied der Kölner Oper. Durch Gastspielverträge mit den Opernhäusern von Frankfurt a.M., und Stuttgart verbunden. Seit 1976 Mitglied des Opernhauses von Zürich (seit 1987 ständiger Gast des Hauses). Er gastierte an der Wiener Staatsoper als Rigoletto, weiter an der Nationaloper von Bratislava (Preßburg), in Brescia und Luxemburg. 1973 trat er bei den Salzburger Festspielen als Graf Luna im "Troubadour" auf. 1980 sang er als erste Partie an der Grand Opéra Paris den Gérard in "Andrea Chénier" von Giordano. 1984 hörte man ihn an der Oper von Rom als Leporello im "Don Giovanni; 1985 debütierte er an der Mailänder Scala in seiner großen Glanzrolle, dem Figaro in Rossinis "Barbier von Sevilla", den er auch an der Wiener Staatsoper, 1987 am Teatro Regio Turin und 1989 an der Metropolitan Oper New York zum Vortrag brachte, auch am Opernhaus von Zürich und 1992 an der Deutschen Oper Berlin. 1986 hörte man ihn am Teatro Regio Turin, 1988 am Opernhaus von Santiago de Chile, 1989 an der Oper von Rom als Ford in Verdis "Falstaff". Bei den Festspielen von Verona sang er den Ezio in Verdis "Attila", den Grafen Luna im "Troubadour", den Sharpless in "Madame Butterfly", den Amonasro in "Aida" (1989) und den Leporello im "Don Giovanni", bei den Festspielen in den Thermen des Caracalla in Rom den Alfio in "Cavalleria rusticana" (1990), beim Maggio musicale Fiorentino den Fra Melitone in Verdis "La forza del destino" (1992), an der Metropolitan Oper New York in der Spielzeit 1989-90 den Titelhelden in Puccinis "Gianni Schicchi". 1993 gastierte er in Montreal als Germont sr. in "La Traviata", 1995 bei den Festspielen von Verona. 1996 an der Staatsoper Berlin und am Grand Théâtre Genf als Alfio und als Tonio, im gleichen Jahr an der Metropolitan Oper als Paolo in Verdis "Simon Boccanegra", am Teatro Bellini Catania als Falstaff von Verdi, 1996 an der Metropolitan Oper als Fra Melitone in "La forza del destino". Auf der Bühne war er als begabter Darsteller, im Konzertsaal als Interpret eines umfangreichen Repertoires bekannt.Schallplatten: HMV-Electrola ("Boccaccio", "Der Rose Pilgerfahrt" von Schumann). Auf Nuova Era wie auf Fono als Figaro im "Barbier von Sevilla" zu hören; DGG-Video (Ford im "Falstaff" von Verdi).

 

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