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Golder Andrew
baritono

Der Bariton Andrew Golder erhielt seine Ausbildung am Royal College of Music und an der RCM Opera School in London. Er erweiterte und vertiefte diese bei Redvers Llewellyn und Raimund Herincx und wurde für die Meisterklassen von Dame Janet Baker und Sir Geraint Evans ausgewählt.
Schon während seines Studiums am Royal College of Music sang Andrew Golder die Partie des David in der Uraufführung von Alan Detweilers Oper „König Saul“ und erhielt dafür ausgezeichnete Kritiken.
Als vielbegehrter Konzert- und Oratoriensänger verfügt er über ein breites Repertoire, unter anderem sang er das „Requiem“ von Duruflé, „Ein deutsches Requiem“ von J. Brahms und „Five Mystical Songs“ von Vaughan Williams in Paris und in London, das „Magnificat“ von Bach, „L’Enfance du Christ“ von Berlioz, das „War Requiem“ von Britten, „Elias“ von Mendelssohn und das „Requiem“ von Mozart in der Truro-Kathedrale und beim St. Endellion Festival in England; in der Kathedrale von Monaco sang er „Die Schöpfung“ von Haydn und Jesus in der „Matthäuspassion“ von Bach, in der Kirche St. Eustache in Paris das „Magnificat“ von Bach und das „Requiem“ von Brahms, in Bayreuth das „Requiem“ von Verdi. In der laufenden Saison singt er die Basspartien in der Symphonie No. 9 von Beethoven und der „Matthäuspassion“ in der Kathedrale von Vence, sowie das „Requiem“ von Verdi in Paris.
Er arbeitete unter anderem mit so bekannten Dirigenten wie Pierre Boulez, Christoph von Dohnányi, Richard Hickox, Norman del Mar, John Nelson, Antonio Pappano, Jeffrey Tate und David Willcocks.
Auf der Bühne bekannter Opern- und Musicalhäuser war er in „Sweeney Todd“ von Sondheim (Theatre Royal Drury Lane, London), als Mr. Jones in „Street Scene“ von Kurt Weill, als Cold Genius in „King Arthur“ von Purcell, als Tarquinius in „Der Raub der Lukretia“ (Opéra de Caen und Grand Théâtre de Tours), in „Don Carlos“, „Peter Grimes“, „Moses und Aron“ (Théâtre du Châtelet, Paris), in „Le Rossignol“ von Igor Stravinsky (Théâtre du Châtelet, Paris, und Berliner Staatsoper unter Pierre Boulez), in „Don Carlos“ (Opéra de Nice), als Silvano im „Maskenball“ (Grand Théâtre de Limoges), als Germont in „La Traviata“, als Lindorf, Coppélius, Dr. Miracle und Dapertutto in „Hoffmanns Erzählungen“ und als Lescaut in Massenets „Manon“ (Stadttheater Klagenfurt, Österreich) zu sehen und zu hören.
Mit seiner Darstellung des Nick Shadow in "The Rake's Progress" von Stravinsky unter der Regie von Olivier Tambosi am Stadttheater Klagenfurt hatte er einen durchschlagenden Erfolg. Als Gast wurde er für diese Rolle auch an die Volksoper Wien verpflichtet. Zuletzt wurde er als Sharpless in Puccinis "Madama Butterfly" in Klagenfurt, als Tonio in „I Pagliacci“ in Luzern und als Tarquinius in "Der Raub der Lukretia" von Britten am Teatro de la Maestranza in Sevilla von Publikum und Presse gefeiert. In Coburg sang er ebenfalls mit großem Erfolg den Nick Shadow in "The Rake's Progress" von Stravinsky; sowie im Mai 2003 Sharpless in Puccinis "Madama Butterfly" (Wiener Festwochen 2003).
In der Spielzeit 2003/04 war Andrew Golder u.a. als Scarpia ("Tosca") in Coburg und als Renato ("Maskenball") in Luzern erfolgreich. 2004/05 gab er sein überaus erfolgreiches Debüt als "Fliegender Holländer" am Theater Bielefeld und singt wieder den Sharpless in Klagenfurt und Beethovens Symphonie No. 9 in Frankreich.
 

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