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Grigorev Alex
tenore

ALEXEI GRIGOREV studierte am Sweelinck Conservatorium in Amsterdam und war Mitglied des 'Internationaal Opera Studio Nederland'. Schon während seines Studiums baute er eine reiche Bühnenerfahrung bei den niederländischen Gesellschaften 'De Hoofdstad Operette', 'De Nationale Reisopera', 'De Nederlandse Opera' auf und sehr schnell war er auf den internationalen Opernbühnen zu hören - in Antwerpen und Gent Billy Budd, Der fliegende Holländer, Le grand macabre, Leipzig und Amsterdam Die Nase, Lyon Mitridate, Rostock Der Barbier, Die lustigen Weiber, Mozart und Salieri, Darmstadt Moses und Aron, Die Zauberflöte, La finta giardeniera, Rousse- Les pecheurs de perles, Luxemburg Don Pasquale. @Neue und zukünftige Engagements dieses sehr hohen Tenors führen ihn in den nächsten Spielzeiten nach Brussel, Paris, Lyon, Wien, Nantes, Amsterdam, Edinbourgh, Barcelona, Flensburg mit Rollen als Rodé (Peter Eötvös' Trois Soeurs), Der Astrologe (Der goldene Hahn), Der Blödsinnige (Boris Godunow), Don Ramiro (La Cenerentola), Die Soldaten, Ernesto (Don Pasquale), Don Ottavio (Don Giovanni) u.a..@Auch als Konzert- und Kammermusiksänger ist Grigorev ein sehr gefragter Gast. Er sang die Tenorpartien bei vielen Konzert- und Oratorienaufführungen durch ganz Europa und baute ein breites Repertoire auf. So sang er die Weltpremiere von Carmina elegia geschrieben vom argentinischen Komponisten Pablo Escande, die europäischen Premieren von Penderecki's Die sieben Tore von Jerusalem, Boccherini's Gioas re di Giuda (u.L.v. Max Pommer) und die wiederentdeckte Messe Solennelle von Berlioz (u.L.v. M.Minkovski). Vor kurzem sang er die Tenorpartie in Gounod's 'Messe Solennelle', gab Rezitale mit Russischer (u.a.Schostakovitsch, Glinka, Rachmaninov,) Slavischer ( Janacek's Tagebuch eines Verschollenen) und Westeuropäischer (u.a.Schubert, Liszt, Caccini) Kammermusik. Zukünftige Engagementen sind ' Der Schwan in Orff's 'Carmina burana'(RAI-Torino), die Matthäus Passion (Concertgebouw-Amsterdam), Konzerte und Kammermusikabende in Stuttgart, Gent, Frankfurt, Amsterdam .@Grigorev ist Erster Preisträger des Rossini Festivals in Bad Wildbad, hat mehrmalls an Fernseh- und Rundfunkaufnahmen in den Niederlanden, Frankreich, Bulgarien, England und Deutschland mitgewirkt ' u.a. TROS (Aleko u.L.v. A.Lasarjev), VARA (Hamlet u.L.v. .L.Langree, B.Cellini u.L.v. V. Gergiev), WDR (Russische Märchenopern u.L.v. M. Jurowski), seine Discografie umfangt u.a. Mozart's Mitridate und Il Re Pastore. Auf Video ist er in W. Decker's 'Boris Godounov'(u.L.v. Edo de Waard) zu sehen und bald erscheinen auf DVD 'Die drei Schwestern' (u.L.v. K.Nagano/ P. Eötvös).

Die lustigen Weiber - Otto Nicolai u.L.v. M. Jurowski in Rostock@"... Einen tenoralen Glanzpunkt steuerte Alexei Grigorev an. Mit seinem lyrisch grundierten Tenor löste er beim Publikum große Sympathien aus. Gleichwohl stimmtechnische Stabilität und reine Intonation stellten sich erst in der bekannten Fenton-Arie ein..." Paul Andresen - Norddeutsche Nachrichten

Puschkin-Konzerte - Westdeutscher Rundfunk (WDR) - Köln @"... Das Rundfunkorchester spielte mit Furor, Emphase und teatralischem Herzblut. Dazu die russischen Gesangsolisten... Alexei Grigorev, ein biegsam-geschmeidiger, heller Tenor..." @Johannes Schwermer - Kölnische Rundschau

Weihnachtskonzert Basel - Basler Sinfonieorchester@"... Eva Lind sang die Duette mit dem herrlich frei aussingenden Tenor Alexei Grigorev als Edgardo... Nicht weniger stark berührte das Duett zwischen dem Geliebten Edgardo (A.Grigorev) und ihrem Bruder Enrico (E.Fath)..." Jürg Erni - Basler Zeitung

Mozart und Salieri - Rimski-Korsakow @"... Alexei Grigorev sang mit seinem klaren, flotten Tenor den Mozart, die Unbekümmertheit des Genies gut treffend und mit einer vorzüglichen Textverständlichkeit..." H.J.Staszak - Ostseezeitung

La finta giardiniera - Mozart, Staatstheater Darmstadt@".... Hier übt sich der Podesta - Alexei Grigorev in romantischer Künstlerrobe verkörpert ihn mit darstellerischer Verve und verwegen schwärmendem tenoralem Charme..." @Julia Spinola - Frankfurter Allgemeine Zeitung@"...Spielerisch und gesanglich klar und souverän packt Alexei Grigorev die Partie des Anchise an..." @Heinz Zietsch - Darmstädter Echo@Der 'hektische' Don Anchise von Alexei Grigorev überzeugte ebenso wie der solide Bass Hans Christoph Begemanns als Nardo. Moritz Schumann - Wiesbadener Kurier

Die sieben Tore von Jerusalem - Penderecki @"...nahtlos gelang die Kooperation mit den stimmgewaltigen Vokalsolisten, den voluminösen Sopranen Alison Pearces und Ingrid Kapelles, dem voll präsenten Alt von Sylvia Schlüter, dem strahlenden Tenor von Alexei Grigorev und dem fundierten Bass von Tom Sol..." Rheinische Post

Gioas Re di Giuda - L. Boccerini@"Die Partien der Herren waren mit Sigmund Nimsgern (Bariton) als Baalpriester Mathan, Alex Grigorev (Haute-contre) als Hohepriester Gioiada und Robert MacLaren (Tenor) als Anführer der Leviten mit Spezialisten besetzt, die besonders in den Höhenregionen der anspruchsvollen Partitur virtuos gerecht wurden" Peter Schroeder - Saarlander Nachrichten

Kaffe-Kantate Bach - Oldenburger Bachfest@"... Steffi Sieber, Alexei Grigorev und Lars Woldt trafen den launigen Witz des Werkes genau, dazu die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, die unter Arthur Fagens Leitung ein Höchstmaß an Lebendigkeit und Stilsicherheit erreichte" Thorsten Ritzmann

Janacek - Tagebuch eines Verschollennen@".... Für die Qualität waren vor allem die Solisten verantwortlich. Der in Holland lebende Tenor Alexei Grigorev drückte Janaceks 1917 entstandenen Zyklus, der als einer der eigenwilligsten und umfangreichsten überhaupt gilt, seinen Stempel auf. Sicher in den Höhen, erzählte er in 22 kurzen Gedichten die Geschichte von der Liebe des jungen Jan zu einer rassigen Zigeunerin..."@Frederik Lang - Rhein Main Presse@"....Der Tenor Alexei Grigorev verstand es, szenische Greifbarkeit zu Suggerieren. Er vermittelte diese hochgradig sensible, zwischen impressionistischem Zauber und expressionistischer Radikalität schwebende Musik authentisch und packend, mit müheloser Höhe und dabei die Kopfresonanz geschickt einbeziehend...Überraschend der Schluss des Zyklus, wenn sich Alexei Grigorevs Tenor zu einem jubelnden, kraftvollen hohen C aufschwingt - gleichsam eine Geste der Befreiung und der Annahme des Schicksals" Albrecht Schmidt - Rüsselsheimer Echo

 

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