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Saccà Roberto
tenore

Er wuchs in Stuttgart auf, wo er während zwei Jahren Mitglied der Hymnus-Chorknaben war. 1978 begann er sein Gesangstudium an der Musikhochschule von Stuttgart und schloß es 1984 als Schüler von Bruce Abel mit dem Diplom als Gesanglehrer ab. Es folgte seine Ausbildung zum Opern- und Konzertsänger an der Musikhochschule Karlsruhe bis 1987 durch Aldo Baldin. Seit 1985 kam es zu einer Bühnen- und Konzerttätigkeit in Deutschland wie im Ausland (Israel, Schweiz, Frankreich, England). 1987 unternahm er eine große Konzertreise durch Brasilien und wirkte in Opernaufführungen am Teatro Municipal Rio de Janeiro mit. 1987-88 war er am Stadttheater von Würzburg engagiert und wurde 1988 an das Hessische Staatstheater Wiesbaden berufen. 1990 Gastspiel an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg als Nemorino in "Elisir d'amore"; am Staatstheater Wiesbaden sang er 1990 den Noboku in der zeitgenössischen Oper "Das verratene Meer" von H.W. Henze und übernahm die gleiche Partie in der italienischen Erstaufführung der Oper 1991 am Teatro Lirico Mailand. 1990 hörte man ihn beim Festival von Fermo als Leandro in "Le due Cortese" von Paisiello, 1992 am Teatro Filarmonico Verona als Fischer in Rossinis "Wilhelm Tell". In der Saison 1992-93 trat er an der Staatsoper Berlin und an der Wiener Volksoper als Tamino, am Théâtre de la Monnaie Brüssel 1993 als David in den "Meistersingern" und in der Uraufführung der Oper "Reigen" von Boesmans (4.3.1993) auf. Bei den Salzburger Festspielen sang er 1993 den Eumaos in Dallapiccolas "Ulisse", 1994 den Pêcheur in "Le Rossignol" von Strawinsky, 1996 den Jacquino im "Fidelio". Seit 1993 Mitglied des Opernhauses Zürich, wo er als Ferrando in "Così fan tutte", als Ramiro in "La Cenerentola" und als Lindoro in Rossinis "Italiana in Algeri" auftrat, und wo er 1996 in der Uraufführung der Oper "Schlafes Bruder" von Herbert Willi die Partie des Elias kreierte. 1993 übernahm er bei den Festspielen von Wiesbaden die Rolle des Cassio im "Othello" von Verdi, 1995 sang er in Wien den Orfeo in J.Haydns "Orfeo ed Euridice", 1996 an der Deutschen Oper Berlin den Lindoro in Rossinis "Italiana in Algeri". Auf der Bühne wurde er vor allem als Interpret lyrischer Tenorpartien bekannt: als Don Ottavio im "Don Giovanni", als Ferrando in "Così fan tutte", als Tamino in der "Zauberflöte", als Belfiore wie als Ramiro in "La finta giardiniera" von Mozart, als Graf Almaviva im "Barbier von Sevilla", als Nemorino in "Elisir d'amore", als Jacquino in Beethovens "Fidelio", als Rinuccio in Puccinis "Gianni Schicchi", als Titelheld im "Abu Hassan" von Weber, als Froh im "Rheingold", als Steuermann im "Fliegenden Holländer" und als Albert Herring in der Oper gleichen Namens von B.Britten. Im Konzertsaal trat er vor allem als Solist in oratorischen Werken auf, die von Monteverdi und J.S. Bach bis hin zu Benjamin Britten reichten. Nicht zuletzt verdankte er Fernseh- und Rundfunksendungen das Bekanntwerden seines Namens.Schallplatten: MdG (Petite Messe solennelle von Rossini, "Elias" von Mendelssohn) DINO-Records (Arien-Platte), Hänssler-Verlag ("Messias" von Händel), Decca ("Capriccio" von R.Strauss), Teldec-East West Records ("Il re pastore" von Mozart).

 

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