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Moser Thomas
tenore

Er begann seine Ausbildung am Richmond Professional Institute in seiner Heimatstadt. Er wurde dann in Kalifornien Schüler der berühmten Sänger Lotte Lehmann und Gérard Souzay, auch von Martial Singher. 1974 erregte er Aufsehen bei einem Gesangwettbewerb der Metropolitan Oper New York und kam 1975 mit einem Stipendium zur weiteren Ausbildung nach Europa. 1975 bereits kam es zu seinem Debüt am Opernhaus von Graz. 1976-77 absolvierte er Gastspiele an den Staatsopern von Wien und München (Belmonte in der "Entführung aus dem Serail") und am Opernhaus von Frankfurt a.M. Er wurde dann reguläres Mitglied der Staatsoper Wien, an der er 1977 als Tamino in der "Zauberflöte" debütierte und dann als Don Ottavio im "Don Giovanni", als Flamand im "Capriccio" von Richard Strauss, als Henry Morosus in der "Schweigsamen Frau" vom gleichen Komponisten, als Achill in Glucks "Iphigenie in Aulis" (1987) und in den Titelrollen der Mozart-Opern "Idomeneo" und "La clemenza di Tito" zu großen Erfolgen kam. Bei den Salzburger Festspielen wirkte er seit 1976 in Konzerten mit und sang dort 1983 den Jacquino im "Fidelio", 1984 in der Uraufführung von L.Berios "Un Re in ascolto", in konzertanten Aufführungen der Opern "Karl V." von Kr|venek (1980), "Die Gezeichneten" von Fr. Schreker (1984) und "Antigonae" von C.Orff (1989). 1991 übernahm er in Salzburg den Florestan im "Fidelio", 1992 den Kaiser in der "Frau ohne Schatten"von R.Strauss. An den führenden Opernhäusern in England wie in Deutschland und Österreich hatte er anhaltende Erfolge, ebenso auch bei den Festspielen von Dubrovnik. 1979 bewunderte man ihn an der New Yorker City Centre Opera in der Titelrolle von "La clemenza di Tito" von Mozart. 1983 wirkte er bei den Salzburger Mozartwochen in "La finta semplice" von Mozart mit. 1984 an der Oper von Rom als Don Ottavio im "Don Giovanni" zu Gast, 1986 als Pylades in "Iphigenie auf Tauris" von Gluck. 1985 Debüt an der Mailänder Scala als Tamino, an der Opéra-Comique Paris gleichfalls als Tamino in der "Zauberflöte". 1987 gastierte er am letztgenannten Haus als Idomeneo und als Tito. 1989 sang er am Grand Théâtre Genf, 1990 an der Mailänder Scala und bei den Oster- wie den Sommerfestspielen von Salzburg, 1991 in Amsterdam und 1992 in Zürich den Florestan im "Fidelio". An der Scala hörte man ihn 1991 als Tizikan in "Lodoïska" von Cherubini, an der Covent Garden Oper London in der Titelrolle von Mozarts "Lucio Silla", an der Staatsoper Wien als Fritz im "Fernen Klang" von Fr. Schreker, an der Opéra Bastille Paris als Idomeneo. 1992 war er am Grand Théâtre Genf als Kaiser in der "Frau ohne Schatten" von R.Strauss, in München als José in "Carmen" und 1993 als Faust in "La damnation de Faust" von Berlioz zu Gast. 1993 sang er als Antrittsrollle an der New Yorker Metropolitan Oper den Bacchus in "Ariadne auf Naxos". Ebenfalls 1993 gastierte er beim Festival von Aix-en-Provence als Adolar in Webers "Euryanthe", 1995 am Théâtre Châtelet Paris als Peter Grimes von B.Britten; an der Wiener Staatsoper sang er 1995 den Max im "Freischütz", an der Staatsoper Hamburg 1996 den José in "Carmen". Gleichzeitig kam es zur Entwicklung einer großen Karriere als Konzert- und Oratoriensänger. Man hörte ihn u.a. in der 9. Sinfonie und in der Missa solemnis von Beethoven, im Mozart-Requiem, in den Passionen von J.S. Bach, im "Buch mit sieben Siegeln" von Fr. Schmidt und im Requiem von Gabriel Fauré.Schallplatten: Philips ("Tristan", Mozart-Messen, "Stiffelio" von Verdi), Preiser ("Mozart und Salieri" von Rimsky-Korssakow in russischer Sprache), Orfeo ("Zaïde" und "La finta semplice" Mozart, "Le Cinesi" von Gluck, "Jessonda" von L.Spohr, "Oedipus Rex" von Strawinsky), DGG ("La finta giardiniera" von Mozart, "Die Freunde von Salamanka" von Schubert, "Genoveva" von Schumann) Ariola-Eurodisc (Don Ottavio im "Don Giovanni"), "La finta giardiniera" von Mozart), Erato ("La damnation de Faust" von Berlioz), Supraphon-Eurodisc (Requiem von Dvor|vák), Amadeo (Arien), Saphir-Intercord (Glagolitische Messe von Janác|vek), Capriccio ("Der ferne Klang" von Schreker), Sony ("Lodoïska" von Cherubini), Teldec ("Gurrelieder" von Schönberg, José in "Carmen"), Calig-Verlag ("Königskinder" von Humperdinck).

 

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