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Robinsak Branko
tenore

Branko Robinsak wurde in Maribor (Slowenien) geboren Bereits in jungen Jahren stellte er seine musikalische Begabung unter Beweis. Er nahm Klavierunterricht und sang in Schulchören, nach dem Stimmbruch auch als Solist.Er fing an der Technischen Hochschule von Ljubljana Geodäsie zu studieren und erst später Musik an der Musikakademie von Ljubljana bei Professor Eva Nousak-Housak. Schon während seiner Studienzeit wurde er an die Ljubljaner Oper verpflichtet, wo er 1983 als Tamino in Mozarts 'Die Zauberflöte' debütierte. Im nächsten Sommer nahm er am internationalen Sängerwettbewerb 'Mario del Monaco' in Italien teil, wo er mit einem Preis ausgezeichnet wurde. Nach dem Abschluss seiner Studien an der Ljubljaner Musikakademie studiert er an der Sommerakademie des Mozarteums bei Prof. Sena Jurinac. Im Salzburger Landestheater hat er 1987 sein erstes internationales Engagement unterschrieben, wozu auch der berühmte österreichische Dirigent Hans Graf verhalf. Unter der Leitung des berühmten Dirigenten debütierte Branko Robinsak in demselben Jahr in der Alten Oper Frankfurt in Mozarts 'Idomeneo'. Das Debüt an den 'Sommerfestpielen Salzburg' in drei Konzertproduktionen hat den Sommer dieses Jahres gekennzeichnet. Im Jänner 1988 gestaltete er die Rolle von Ozie in Mozarts Frühoper 'La Betulia liberata' im Rahmen der 'Mozartfestwochen' unter der Regie von Ernst Poetgen und der Leitung von Walter Hagen-Groll; die Produktion wurde an den Sommerspielen wiederholt. Während seiner Salzburger Zeit sollen noch die Inszenierung von Mozarts 'Don Giovanni' in der Regie von Joachim Hertzs und einige wichtige Konzertauftritte mit Milan Horvat erwähnt werden (Missa solemnis, Fidelio-Beethoven, Requiem-Mozart). In der Spielzeit 1989790 wurde er im Grazer Opernhaus engagiert, wo er als Idamantes ('Idomeneo') unter der Leiung von Niksa Bareza, als Tamino ('Die Zauberflöte') und Benedict ('Beatrice et Benedict') mit Jean Perrison auftrat. Seine künstlerische Mitarbeit setzte er nit Niksa Bareza an verschiedenen Festivals fort (Dubvronik, Split). 1991 trat er am Wiener Sommer als Don Ottavio auf, was von der Kritik als 'Die Entdeckung' bezeichnet wurde. In demselben Sommer nahm Branko Robinsak in Wien an einem Seminar teil, das vom berühmten italienischen Tenor Franco Corelli und seiner Ehegattin Loretta geleitet wurde. Die Begegnung mit dem italienischen Ehepaar stellte eine Wende in Robinsaks Karriere von technischer Hinsicht, wie auch von der Repertoireauswahl her, dar. Nach einem Jahr anstrengendem Studiums beim Ehepaar Corelli wurde er in Innsbruck für 'schwieriges' Repertoire engagiert (Alfredo-'Traviata', 'Oedipus Rex'-Stravinsky). Im Jänner 1992 wirkte B. Robinsak in einer Konzertproduktion von Bellinis Oper 'Beatrice di Tenda' unter der Leitung von Pinkas Steinberg und Edita Gruberova in der Titelrolle mit. Die Schweizer Schallplattenfirma Nightingale Classics AG hat die Aufnahmen dieses Konzerts auf einer CD herausgeben. Im Mai 1993 debütierte B. Robinsak als Duca di Mantova in Verdis 'Rigoletto' mit Franco Bordoni in der Titelrolle im Deutschen Theater in München. Mit dieser Rolle gastierte er in den nächsten Jahren in verschiedenen europäischen Opernhäusern. Erwähnenswert ist das Gastspiel im Schweizer 'Theâtre lyrique de Bienne' in der Rolle von Leicester in Donizettis Oper 'Maria Stuarda'. Neben den laufenden Vorstellungen eisernen Bestandes von 1995 sind noch die Auftritte in Spanien von Bedeutung (San Sebastian, Bilbao, Madrid) mit Dvoraks 'Stabat Mater', F. Schmidts Oratorium 'Das Buch mit sieben Siegeln' unter der Leitung von Theodor Guschlbauer am Nürnberger Sommerfestival und der Auftritt im Teatro G. Verdi in Triest, auch mit Dvoraks 'Stabat Mater' unter der Leitung von Julian Kovatchev. In diesem Jahr erschien beim Verlag Mladinska knjiga auch Robinsaks erste monographische CD-Platte mit berühmten Opernarien, begleitet von den Symphonikern der RTV Slowenien und unter der Leitung von Marko Letonja, Marko Munih und Loris Voltolini. In der Saison 96/97 sang er Donizettis 'Roberto Devereux' und trat mit dem Orchestre Philarmonique de Strasbourg, unter Theodor Guschlbauer, auf. Im September 1887 sang er den Rodolfo in Puccinis 'Bohème' mit dem Ensemble Theater Biel unter Marc Tardue, Im Oktober trat B. Robinsak als Lazarus in der szenischen Aufführung des Schubert-Denissow Lazarus unter Niksa Bareza in Zagreb auf.

 

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