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Caproni Bruno
baritono

Der aus Nordirland stammende Bruno Caproni verschafft sich mit nicht aufzuhaltender Geschwindigkeit eine immer grösser werdende Präsenz in der internationalen Opernszene. Herr Caproni ist Mitglied der Oper Köln seit 1997; seine bevorstehendn Auftritte umfassen aufregende Debuts wie La Bohème und Il Trovatore an dar Metropolitan Opera in New York, Ernani an der Wiener Staatsoper, Rigoletto an der Vlaamse Oper, Nabucco an der English National Opera, Lucia di Lammermoor an der Dallas Opera und Aida an dar Mailänder Scala. Nach seinem überwältigend erfolgreichen Debut mit Un Ballo in Maschera an der San Francisco Opera im Herbst 1999 kehrt Herr Caproni mit Verdis Un Giorno di Regno nach San Francisco zurück. Darüber hinaus debutierte der Bariton im Sommer 1999 mit grossem Erfolg beim Casals Festival in Puerto Rico als Rodrigo in Verdis Don Carlo. Ein Kritiker schrieb über seine Interpretation dieser Rolle: ? Der Bariton Bruno Caproni lieferte mit seiner hervorragenden Interpretation dieser instrumentalen Rolle ein ausgezeichnetes Argument dafür, die Oper in Rodrigo umzubennen. Er brachte erforderliche lyrische, intime und weiche Elemente zum Ausdruck, erschien jedoch gleichzeitig in den entsprechenden Augenblicken heldisch und machtvoll?. The San Juan Star, 1999. Opernliebhaber in ganz Deutschland sind mit Bruno Caproni aussergewöhnlichen Talenten bereits wohl vertraut. Vor seiner Berufung nach Köln war Herr Caproni als erster Bariton des italienischen Fachs am Staatstheater Darmstadt engagiert und sang dort erfolgreich zahlreiche Partien, unter anderem z.B. Eugen Onegin (Tschaikowsky), Marcello (Puccini, La Bohème), Michele und Gianni Schicchi (Puccini, Il Trittico), Renato (Verdi, Un Ballo in Maschera), Rodrigo (Verdi, Don Carlo), Germont (Verdi, La Traviata), Carlo di Vergas (Verdi, La Forza del Destino), Rigoletto und Macbeth (Verdi). In seiner Position als erster Bariton an der Oper Kölm konnte der Künstler sein Repertoire durch Rollen wie Amonastro (Verdi, Aida), Sharpless (Puccini, Madama Butterfly), und Enrico Ashton (Donizetti, Lucia di Lammermoor) erweitern. Darüber hinaus nahm er Rollen wie Germont in einer neuen Produktion von La Traviata wieder auf sowie Marcello (Puccini, La Bohème), Macbeth (Verdi), und Michele/Gianni Schicchi (Verdi, Il Trittico). Zukünftige Auftritte in Köln schliessen eine neue Produktion von Verdis Rigoletto und den Ford in Verdis Falfstaff ein.Gastvorstellungen in ganz Deutschland brachten Bruno Caproni an grosse Operhäuser wie Mannheim, Kerlsruhe, Wiesbaden, Essen, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg. Weitere Erfolge in Europa umfassen Auftritte an der Welsh National Opera in Bizets Carmen und an der Royal Opera Covent Garden in Faurés Requiem, Puccinis La Bohème, Mozart Don Giovanni, Meyerbeers Les Huguenots, Puccinis Turandot, Bellinis I Puritani und schliesslich in der Titelrolle von Verdis Macbeth in der version 1847. Bruno Caproni arbeitete mit zahlreichen renommierten Dirigenten wie Sir Colin Davis, Sir Edward Downes, Danielle Gatti, Sir Bernard Haitink, Graeme Jenkins, Carlos Kleiber, Zubin Mehta, Donald Runnicles und Jeffrey Tate zusammen. Mit Sir Edward Downes trat er in Konzertversionen von Verdis Attila (Ezio), Ernani (Don Carlo) und Nabucco auf.Bruno Caproni begann seine Studien in Belfast, zünachst mit James Shaw und später am Royal Northern College of Music in Manchester, England, mit dem verstorbenen Frederic Cox. Auftritte während seiner Zeit am College schlossen John Sorel (Menotti, The Consul), Sharpless (Puccini, Madama Butterfly) und die Titelrolle in Verdis Rigoletto ein. Er erhielt den Vaughn Williams/Frederic Cox-Preis und den Opernpreis der Firma Ricordi. Weitere Auszeichnungen des Art Councils of Northern Ireland, der English National Opera und der Royal Opera Covent Garden ermöglichten ihm ein Studium am National Opera Studio in London. Während dieser Zeit debutierte er an der Royal Opera Covent Garden und wurde dort als Junior Principle aufgenommen.

 

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