  g(11696700)a(1393595))
dlbopera@t-online.de
www.brewer-pr.com
Agencies:
"Opera" Lotte Vladarski
Döblinger Hauptstrasse 57/18
1190 Wien
Oesterreich
Fon: +43 136 869 60/1
Fax: +43 136 869 62
opera@vladarski.com
PRIM'Artists & Institut Prima
5 Boulevard Georges
83000 Toulon
France
Fon: +33 04 94 03 54 50
Mob: +33 06 18 39 85 77
Fax: +33 04 94 310 380
primartists@wanadoo.fr
| | Lee Brewer David | | tenore |   
Der Tenor David Lee Brewer wurde in Omaha (Nebraska, USA) geboren. Nach dem Studium an der Langston University graduierte er am Cleveland Institute of Music.
Als Roméo (Roméo et Juliette) debütierte er an der Lyric Opera Cleveland.
Innerhalb von nur acht Jahren trat David Lee Brewer am Teatro Sao Camões, am Teatro Real Madrid, an der Opera Monte Carlo, L’Opera de Lyon, Grand Theatre de Geneve, der Oper Leipzig, dem Deutschen Nationaltheater Weimar, der Houston Grand Opera, der Lyric Opera of Chicago, der San Francisco Opera, Seattle Opera, Dallas Opera, Los Angeles Opera, New Jersey Opera, Cleveland Opera, dem Cedar Rapid Opera Theater und an der Oper Illinois auf.
In Gemeinschaftsproduktion mit der Houston Grand Opera trat der Tenor in einer monumentalen Aufführung von „Porgy and Bess“ in der Rolle des Steuermanns Sportin auf, die national und international an der Mailänder Scala, der Pariser Opera Bastille und in Japan in Nagoya, Osaka und Tokio aufgeführt wurde.
Seit der Aufführung mit Houston sang der Tenor die Partien des Pinkerton (Madama Butterfly), Rodolfo (La Bohème), Don José (Carmen), Cavaradossi (Tosca), Roméo (Roméo et Juliette), Don Ottavio Don Giovanni, den Herzog von Mantua (Rigoletto), Kinna (Amistad), Faust (Faust), Fenton (Lustige Weiber), Italienischer Sänger (Rosenkavalier), Walther (Tannhaueser), Loge (Das Rheingold), Cassio (Othello) und Sportin Life in Porgy and Bess.
In der Spielzeit 2000/2002 gastierte er in Beethovens Neunter bei dem Staatsorchester Frankfurt/Oder und in Polen, in der Silvestergala der Oper Leipzig und auf dem Lincoln Center Festival in der von Philip Glass komponierten Oper „O Corvo Branco“. In Stuttgart und Berlin gastierte er in Rossinis „Messe Petite Solennelle“, in der Carnegie Hall in Mozarts „Solemn Vesper“, mit der Staatskapelle Weimar in Elijah und mit der Los Angeles Theater Works für „Black Water“ in Los Angeles and New York.
In der Spielzeit 2002-04 sang David Lee Brewer die Partien des Aristeus/Pluto (Orpheus in der Unterwelt), Don Ottavio (Don Giovanni), Cassio (Othello), Tamino (Die Zauberflöte), Werther (Werther), Rodolfo (La Bohéme), Fenton (Die Lustigen Weiber von Windsor), Italienischer Sänger (Rosenkavalier) und Orsino (Was ihr wollt).
Er debütierte mit den Heidelberger Symphonikern. Zu Ehren des grossartigen Sängers Roland Hayes debütierte er mit der in Minneapolis ansässigen „Vocal Essence“ und konzertierte ebenso mit der berühmten Staatskapelle Weimar.
In 2004-05 sang David Lee Brewer in Minnesota und Kalifornien Konzerte geben, auch in Guadaloupe. Eine Aufzeichnung von „Amistad“, eine Oper, die er an der Lyric Opera of Chicago aufgeführt hatte und die Rollen des Herzogs von Mantua in „Rigoletto“, Rodolfo in „La Bohéme“, Pinkerton in „Madama Butterfly“ in Rouen, Frankreich und die von Michaël Levinas neuere Oper „Les Nègres“ an der Opera Lyon und Genf sind geplant. Darüber hinaus sind Meisterkurse am St. Olaf College Northfield, Concordia College, Augsburg College und an der Bemidji State University, alle in Minnesota vorgesehen.
David Lee Brewer arbeitete mit Dirigenten wie Christoph Eschenbach, Dennis Russell Davies, Julius Rudel, Günter Neuhold, Michail Jurowski, Arvo Volmer, Willie Anthony Waters, Patrick Davin, Arthur Fagen und Anton Coppola und mit Orchestern wie dem Tulsa Philharmonic Orchester, der Mexico City Symphony, der New England Symphony und der Houston Symphony.
„Der Tenor David Lee Brewer sang einen gewaltigen vierten Akt in Rigoletto, fesselnd…. das Publikum war derartig entzückt, dass es mitsang.”
Charles Ward, Houston Chronicle
|
|
|
|