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Dasch Annette
soprano

 Nach triumphalen Debüts bei der Schubertiade Schwarzenberg und den Salzburger Festspielen im Sommer 2006, beginnt Annette Dasch die Saison 2006/07 mit Konzerten beim MDR Musiksommer und beim Zermatt Festival. Danach gastiert sie als Aminta in Re Pastore beim Bremer Musikfest und Bonner Beethovenfest. Es folgen ihr Debüt an der Mailänder Scala als Donna Elvira in einer Neuproduktion von Don Giovanni sowie die szenische Version von Mendelssohns Elias unter Seiji Ozawa beim Maggio Musicale Fiorentino. Als Pamina kehrt sie an die Bayerische Staatsoper zurück und debütiert als Antonia in Hoffmanns Erzählungen an der Opéra National de Paris neben Rolando Villazon. Mit den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle wird sie die Freia in Rheingold bei den Salzburger Osterfestspielen singen. An der Sächsischen Staatsoper Dresden gastiert sie als Pamina und Figaro-Gräfin. Bei den Salzburger Festspielen 2007 singt sie die Titelpartie in der Neuproduktion von Haydns Armida in der Regie von Christoph Loy unter der musikalischen Leitung von Ivor Bolton. Liederabende gibt die Sopranistin erneut bei der Schubertiade Schwarzenberg sowie in Paris und im Konzerthaus Dortmund. In der Berliner Philharmonie ist sie in Bachs Matthäus-Passion unter Kent Nagano sowie im Wiener Musikverein in Schmidts Buch mit sieben Siegeln unter Fabio Luisi zu hören.

Zu den wichtigsten zurückliegenden Engagements zählen die Gänsemagd in der Neuproduktion von Humperdincks Königskindern an der Bayerischen Staatsoper München (Homoki/Luisi), Cinna in Lucio Silla bei den Wiener Festwochen (Guth/Harnoncourt), Pamina in einer Neuproduktion der Zauberflöte an der Sächsischen Staatsoper Dresden (Freyer/Weigle) sowie konzertante Aufführungen von Schumanns Faust-Szenen unter Nikolaus Harnoncourt bei der Styriarte Graz und von Schumanns Genoveva am Hessischen Staatstheater Wiesbaden unter Marc Piollet. Weitere Konzerte führten sie mit der Akademie für Alte Musik ins Berliner Konzerthaus, zum Festival von Montreux (Vier Letzte Lieder/Janowski), ans Teatro San Carlo di Napoli, nach Turin und in die Alte Oper Frankfurt (Mahler 2. Symphonie/Wolff).

Die deutsche Sopranistin studierte seit 1996 Gesang an der Hochschule für Musik in München bei Prof. Josef Loibl, der sie auch heute noch betreut, und besuchte Meisterklassen bei Jan Philipp Schulze, Wolfram Rieger und Helmut Deutsch. Ihre internationale Karriere begann 2000 mit dem Sieg in gleich drei wichtigen Gesangswettbewerben in Barcelona, Zwickau und Genf. Inzwischen folgten hochrangige Verpflichtungen an die Bayerische Staatsoper München (Fiordiligi, Pamina, Gretel), die Deutsche Staatsoper Berlin (Galathea), die Sächsische Staatsoper Dresden (Liu), das Théâtre des Champs Elysées Paris (Figaro-Contessa), das Théâtre Royal de la Monnaie Bruxelles (Aminta, Flavia Gemmira), das New National Theatre Tokyo (Antonia), de Vlaamse Opera Antwerpen (Fiordiligi), das Grand Théâtre de Luxembourg (Aminta), die Oper Bonn (Pamina, Télaire), die Opéra National de Montpellier (Figaro-Contessa) sowie bei den Innsbrucker Festwochen (Eliogabalo, Deutsche Barocklieder). Konzerte und Liederabende führten sie zur Schubertiade Schwarzenberg, dem Folle Journée de Nantes, an das Théâtre de la Ville Paris, in die Berliner Philharmonie, die Philharmonie Köln, die Musikhalle Hamburg, das Leipziger Gewandhaus, den Wiener Musikverein, den Stefaniensaal Graz, das Grosse Festspielhaus Salzburg, das Palais des Beaux Arts Bruxelles sowie nach Barcelona, Parma und Florenz. Sie arbeitet mit Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt, Marek Janowski, René Jacobs, Ivor Bolton, Fabio Luisi, Marcello Viotti, Tomas Netopil, Alessandro de Marchi, Enrique Mazzola, Attilio Cremonesi, Marc Piollet, Frans Brüggen, Hugh Wolff, Thomas Hengelbrock, Peter Schreier, Arnold Östman und Marcus Creed zusammen. Bei harmonia mundi erschien das erste Solo-Album der Künstlerin mit Deutschen Barockliedern.

2006/07

 

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