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| Villazon Rolando | tenore |
Rolando Villazon begann seine musikalische Ausbildung in seiner Heimatstadt Mexico. 1998 wurde er Mitglied des Opernstudios für junge Sänger in Pittsburgh wo er in verschiedenen Produktionen mitwirkte, wie I Capuleti e i Montecchi, Lucia di Lammermoor und Samuel Barber's Vanessa, letzteres in der Regie von Regina Resnik. In weiterer Folge wurde er Mitglied des Merola Opernstudios der San Francisco Opera wo er Alfredo in La Traviata sang sowie an Meisterkursen mit Joan Sutherland teilnahm. Rolando Villazon gewann 1999 den 2. Preis des Plácido Domingo "Operalia" Wettbewerbes sowie den 1. Preis in der Kategorie Zarzuela und den Publikumspreis. Sein Europadebüt gab der Sänger im März 1999 in Genua mit der Partie des Des Grieux in Manon und etablierte sich in den darauffolgenden zwei Jahren als international gefragter Künstler. Wichtige und erfolgreiche Auftritte folgten an so renommierten Häusern wie der Opéra Bastille in Paris, der Bayerischen Staatsoper in München, der Deutschen Oper Berlin, dem Teatro dell'Opera in Rom, der Opéra national de Lyon, der Opéra de Nice, der NY City Opera sowie zahlreichen anderen. Zu seinen wichtigsten Partien zählen Rodolfo in La Boheme, Alfredo in La Traviata, Romeo in Romeo et Juliette und Macduff in Macbeth. In verschiedenen Rollen folgen in den kommenden Jahren die Debüts des Sängers an der New Yorker Metropolitan Opera, der Royal Opera Covent Garden und der SF Opera. Im Herbst 2001 tritt Rolando Villazon erstmals auch an der LA Opera auf, in der Partie des Alfredo in La Traviata unter der Stabführung von Placido Domingo. Dieselbe Rolle wird er daraufhin auch an der Deutschen Oper Berlin singen, ebenso die Partie des Rodolfo, die auch seine Debütrolle an der Hamburgischen Staatsoper sein wird. Weitere Engagements sind Rinuccio in Gianni Schicchi (Los Angeles), Lucia di Lamermoor (Pittsburgh), Manon im Teatro Verdi (Triest) und Romeo et Juliette (Oviedo). In der Saison 2002/03 kehrt Rolando Villazon für neue Aufgaben an die Deutsche Oper Berlin zurück, darunter zwei Neuproduktionen (La Traviata unter der Leitung von Daniel Barenboim, Donizettis L'Elisir d'Amore) und eine Wiederaufnahme (LB). Rollendebüts gibt der Künstler in weiterer Folge an der Opéra Bastille (Titelpartie in Gounods Faust) und in Covent Garden (Titelpartie in Offenbachs Les Contes d'Hoffmann). In seiner Paraderolle als Rodolfo tritt er erstmals auch im Rahmen des Glyndebourne Festivals auf (Leitung: Andrew Davis) und am Théatre Royal de La Monnaie in Brüssel (Leitung: Antonio Pappano). Sein Schallplattendebüt (TELDEC) gab Rolando Villazon kürzlich mit der Partie des Steuermann in Wagners Der Fliegende Holländer unter der Leitung von DB. |
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