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Gruberova Edita
soprano

Sie studierte zuerst bei Frau Maria Medvecká in Prag, dann bei Ruthilde Boesch in Wien. 1968 debütierte sie am Opernhaus von Bratislava als Rosina im 'Barbier von Sevilla'. 1969-71 war sie am Theater von Banská Bystrica engagiert. 1970 erregte sie bei einem Gastspiel an der Wiener Staatsoper als Königin der Nacht in der 'Zauberflöte' erstes Aufsehen. Darauf folgte sie 1972 einem Ruf an die Wiener Staatsoper, an der sie seither eine langjährige, große Karriere entfalten konnte. 1988 wurde sie zum Ehrenmitglied des Hauses ernannt. Sie hatte ebenso glänzende Erfolge bei den Festspielen von Salzburg. Dort sang sie die Konstanze in der 'Entführung aus dem Serail' (1975), den Pagen Tebaldo in Verdis 'Don Carlos' (1976-78), die Zerbinetta in 'Ariadne auf Naxos' von R.Strauss (1979-82), die Donna Anna im 'Don Giovanni' (1990) und in Stefano Landis 'Il Sant' Alessio' (1977-78); dazu trat sie in Salzburg immer wieder in Konzerten und in Liederabenden vor das Festspielpublikum. An der Wiener Staatsoper wurde sie vor allem in den technisch schwierigen Belcanto-Aufgaben der Opern von Rossini, Bellini und Donizetti bewundert. Ihre Zerbinetta, die sie an diesem Haus 1976 sang, bedeutete den eigentlichen Durchbruch zum Weltruhm. Gastspiele an den Opernhäusern von Köln, Hamburg, Frankfurt a.M., an der Staatsoper München (u.a. als Manon von Massenet) und bei den Festspielen von Glyndebourne (1973 als Königin der Nacht) ließen in ihr eine der größten Koloratricen ihrer Generation erkennen. An der Metropolitan Oper New York debütierte sie 1977 als Königin der Nacht und sang später dort die Zerbinetta, die Lucia di Lammermoor und 1991 die Elvira in 'I Puritani' von Bellini. An der Mailänder Scala sang sie als Antrittsrolle die Konstanze in der 'Entführung aus dem Serail', 1984 dort sehr erfolgreich als Lucia di Lammermoor, 1990 als Donna Anna aufgetreten. An der Covent Garden Oper London gastierte sie u.a. 1984 als Giulietta in Bellinis 'I Capuleti ed I Montecchi', 1991 als Giunia in 'Lucio Silla' von Mozart. Bei den Festspielen von Bregenz feierte man sie 1986 als Elvira in 'I Puritani'. 1986 glanzvolles Gastspiel an der Oper von Chicago als Lucia di Lammermoor, 1987 in der gleichen Rolle am Teatro Liceo Barcelona, 1993 an der Staatsoper von München. Dem Opernhaus Zürich war sie als ständiger Gast verbunden und sang dort u.a. 1984 die Marie in 'La Fille du régiment' von Donizetti, 1990 die Lucia di Lammermoor, 1992 die Titelpartie in Rossinis 'Semiramide', 1995 die Linda di Chamounix in der Oper gleichen Namens von Donizetti. Beim Festival von Versailles hörte man sie 1988 als Traviata, am Teatro Liceo Barcelona 1990 als Elisabetta in 'Roberto Devereux' von Donizetti, 1992 als Anna Bolena von Donizetti, am Teatro Fenice Venedig 1992 wiederum als Traviata. 1990 gab sie in Osaka einen triumphalen Liederabend. 1992 war sie an der Wiener Staatsoper als Beatrice di Tenda von Bellini anzutreffen, 1995 an der Münchner Staatsoper als Anna Bolena, 1996 am Teatro San Carlos Lissabon als Elvira in 'I Puritani'. 1993 veranstaltete man in Japan ein eigenes 'Edita Gruberová-Festival'. Sie trat auch in Opern-Filmen auf ('Così fan tutte', 'Rigoletto', 'Hänsel und Gretel', 'Ariadne auf Naxos', 'Arabella'). Neben ihrer großen Karriere auf der Bühne stand eine zweite, nicht weniger bedeutende Karriere als Konzert-, Oratorien- und Liedersängerin. Einen ihrer größten Erfolge als Konzertsängerin hatte sie 1988 bei einem Liederabend in Paris.\n Mit ihrem technisch vollendet durchgebildeten, vor allem in den hohen und höchsten Lagen brillant geführten Koloratursopran beherrschte sie das klassische Repertoire ihres Stimmfachs (Lucia di Lammermoor, Konstanze, Königin der Nacht, Gilda, Traviata), wurde aber vor allem in den technisch schwierigen Belcanto-Aufgaben in Opern von Rossini, Bellini und Donizetti bewundert. Dazu ist sie eine große Konzert- und Liedersängerin. Sie war verheiratet mit dem tschechischen Musikologen Srefan Klimo (?1983). Heute wohnt sie mit Ihrem Lebenspartner, dem Dirigenten und Pianisten Friedrich Haider, in der Schweiz. Lit: N.Rishol: 'Edita Gruberova. Ein Porträt' (Wien & Zürich 1996).\n Schallplatten: Supraphon, HMV-Electrola (Arien-Recital; 'Don Carlos' von Verdi, Königin der Nacht in der 'Zauberflöte', 'I Capuleti ed I Montecchi' von Bellini, Amor im 'Orpheus' von Gluck, 'Lucia di Lammermoor'), Decca ('Leonore' von Paër, 'Idomeneo', 'Schauspieldirektor' und 'Zauberflöte' von Mozart, 'Rigoletto', 'Ariadne auf Naxos'), Eurodisc ('Entführung us dem Swerail'), DGG ('Entführung aus dem Serail', 'Mitridate' von Mozart, 'Hoffmanns Erzählungen'), Philips ('Rigoletto', 'Ariadne auf Naxos', Adele in der 'Fledermaus', 'Maria Stuarda' von Donizetti, 'Mitridate' von Mozart, Gretel in 'Hänsel und Gretel'), Orfeo (Lieder von Brahms, Dvor|vák und Richard Strauss, Arienplatte), Telefunken ('Fledermaus', 'Die Schöpfung' von J.Haydn), HRE ('Lucia di Lammermoor'), Nightingale ('Linda di Chamounix', 'Anna Bolena', 'La Fille du régiment' und 'Roberto Devereux' von Donizetti, 'I Puritani', Operetten-, Gala-, Kinder- und Frühlingslieder), Barclay ('Zauberflöte'); Teldec-Video ('La Traviata'), Decca-Video ('Così fan tutte'), DGG-Video ('Ariadne auf Naxos').\n

 

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