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Franz Peter Meven on iTunes


Meven Franz Peter
basso

Er wurde zunächst Bildhauer und studierte dieses Fach in Köln und Wien. Er arbeitete dann als Theaterbildhauer an den Städtischen Bühnen Köln und ließ dort seine Stimme ausbilden. Er war an der Musikhochschule von Köln Schüler von Robert Blasius. Bühnendebüt 1957 am Stadttheater von Hagen (Westfalen) als Ferrando im "Troubadour" von Verdi. 1959-61 sang er am Stadttheater von Mainz, 1961-62 am Staatstheater Wiesbaden, 1963-64 am Staatstheater Oldenburg. 1964 wurde er an die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg verpflichtet, deren Mitglied er für über dreißig Jahre blieb; später gleichzeitig der Stuttgarter Staatsoper. verbunden. Große Karriere mit Auftritten an den Staatsopern von Hamburg, München und Stuttgart, an den Opernhäusern von Frankfurt a.M., Essen, Nürnberg, Hannover, Karlsruhe, Mannheim, Wiesbaden, Wuppertal und am Deutschen Opernhaus Berlin. Internationale Ausweitung seiner Karriere mit Gastspielen in Amsterdam, Brüssel (u.a. 1983 Kaspar im "Freischütz", 1985 Pogner in den "Meistersingern"), Marseille, Basel, Genf, Zürich, Barcelona, Lissabon, Stockholm, an der Covent Garden Oper London, am Bolschoj Theater Moskau, an den Opern von San Francisco und Montreal und an der Staatsoper von Wien. In der Saison 1976-77 sang er als Antrittsrolle an der New Yorker Metropolitan Oper den Pogner in den "Meistersingern". Er wirkte bei den Festspielen von Bayreuth (1971 als Fafner) und beim Maggio musicale Fiorentino mit. 1974 hörte man ihn bei den Festspielen von Salzburg als Sarastro in Mozarts "Zauberflöte", 1984 in einer konzertanten Aufführung der Oper "Die Gezeichneten" von F.Schreker. An der Grand Opéra Paris sang er 1981 den Daland im "Fliegenden Holländer", später den Hagen in der "Götterdämmerung", in Genf den Tiresias und den Boten in "Oedipus Rex" von Strawinsky, 1985 am Teatro Colón Buenos Aires den Sarastro. 1986 gastierte er am Teatro Regio Turin als Fasolt im "Rheingold", 1988 als Hagen in der "Götterdämmerung", in Genua 1988 als Hunding in der "Walküre". 1990 sang er in Düsseldorf den Rocco im "Fidelio".Seine voluminöse, dunkle Baßstimme fand die ihr gemäßen Aufgaben in einem reichhaltigen Bühnenrepertoire, das die großen Partien in Opern von Mozart, Verdi, Wagner, Richard Strauss, Mussorgsky, Weber, Beethoven, Händel und Gounod enthielt. Nicht weniger bedeutend als Konzertsänger (Missa solemnis von Beethoven, Verdi-Requiem).Schallplatten: Aufnahmen bei DGG, Decca (geistliche Musik von A.Bruckner, "Freischütz" von Weber), HMV-Electrola ("Mathis der Maler" von Hindemith, Nelson-Messe von J.Haydn, Chor-Balladen von R.Schumann), Eurodisc ("Fidelio") Telarc (1. Akt "Walküre"), Edition Schwann (Sinfonie Nr. 14 von Schostakowitsch), TIS (Arkel in "Pelléas et Mélisande").

 

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