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Lott Felicity
mezzosoprano

Sie studierte anfänglich Latein und Französisch und arbeitete ein Jahr als Pädagogin in Voiron. Ausbildung der Stimme 1969-73 durch Flora Nielsen in London. Sie debütierte 1973 bei der Unicorn Opera als Seleuce in "Tolomeo" von Händel und sang dann beim London Festival und bei der Kent Opera. 1975 trat sie bei der English National Opera London als Pamina in der "Zauberflöte" auf. 1976 wirkte sie an der Covent Garden Oper in der Uraufführung von H.W. Henzes "We come to the River" mit und sang dort die Blanche in "Dialogues des Carmélites" von F.Poulenc. Ihr Name wurde durch Auftritte bei den Festspielen von Glyndebourne weiten Kreisen bekannt. In Glyndebourne sang sie 1977-78 die Anne Trulove in Strawinskys "The Rake's Progress", 1978 die Pamina, 1980 den Octavian im "Rosenkavalier", 1983 die Christine in der autobiographischen Oper "Intermezzo" von Richard Strauss, 1985 die Arabella in der gleichnamigen Oper dieses Meisters, 1987 und 1990 auch die Gräfin in "Capriccio" von R.Strauss; die gleiche Partie trug sie 1987 beim Maggio musicale Florenz vor und sang 1984 in Chicago die Gräfin in "Nozze di Figaro". 1983 hörte man sie am Théâtre de la Monnaie Brüssel als Louise von G.Charpentier, 1984 als Gräfin in "Nozze di Figaro", 1986 in der Eröffnungsvorstellung des renovierten Hauses als Marschallin. Am 23.7.1986 sang sie bei der Hochzeit des englischen Prinzen Andrew in der Londoner Westminster Kathedrale die Mozart-Motette "Laudate Dominum". 1986 debütierte sie in der Carnegie Hall in New York als Gräfin im "Capriccio" von R.Strauss. 1988 und 1991-92 gastierte sie in München als Christine in der Richard Strauss-Oper "Intermezzo" und in München wie in Köln als Marschallin. 1989 hörte man sie an der Staatsoper Hamburg wieder als Gräfin in "Nozze di Figaro", die sie auch 1991 an der Chicago Opera. 1990 gastierte sie an der Covent Garden Oper als Eva in den "Meistersingern", 1992 an der Mailänder Scala als Arabella von R.Strauss. Diese Partie und die Marschallin sang sie dann auch 1992 an der Staatsoper von Dresden, 1993 an der Staatsoper Wien, an der San Francisco Opera wie an der Opéra Bastille Paris die Marschallin, in Wien auch die Gräfin im "Capriccio", 1995 in Dresden wieder die Marschallin und die Gräfin im "Capriccio", 1996 an der Covent Garden Oper die Donna Elvira im "Don Giovanni". Verheiratet mit dem englischen Schauspieler und Rezitator Gabriel Woolf.Eine der bedeutendsten englischen Sängerinnen ihrer Generation, auf der Bühne wie im Konzertsaal (Oratorium, geistliche Musik, Lied) in einem umfassenden Repertoire erfolgreich aufgetreten. 1996 wurde sie zur Dame of the British Empire erhoben.Schallplatten: RCA-Erato (Messe KV 427 von Mozart, "Samson" von Händel, Werke von Purcell), DGG (Marschallin im "Rosenkavalier", Nelson-Messe von Haydn, Cäcilienode von Händel), HMV (4. Sinfonie von G.Mahler, Messias, Matthäuspassion), Chandos (Orchesterlieder von R.Strauss, 2. Sinfonie von G.Mahler; Arien), Collins ("The Turn of the Screw", Orchesterlieder und "The Folk Songs" von B.Britten), Harmonia mundi (Arien), ASV (Mozart-Arien), EMI (Gräfin in "Nozze di Figaro", "Lustige Witwe" von Lehár), Telarc (Donna Elvira im "Don Giovanni"); SL Longman-Video ("Zauberflöte"), Castle-Video: "The Rake's Progress").

 

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