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Sylvia Geszty on iTunes


Geszty Sylvia
soprano

Eigentlicher Name Sylvia Witkowsky; ihre Ausbildung erfolgte an der Musikhochschule von Budapest durch Erszébeth Hoor-Tempis. 1959 debütierte sie an der Budapester Nationaloper. 1959-61 war sie Solistin der Ungarischen Philharmonischen Gesellschaft. 1961 wurde sie an die Staatsoper Berlin berufen (Antrittsrolle Amor im 'Orpheus' von Gluck), der sie bis 1970 angehörte, und wo sie 1961 in der Uraufführung der Oper 'Leonce und Lena' von Kurt Schwaen mitwirkte. In Berlin setzte sie ihre Ausbildung bei Dagmar Freiwald-Lange fort. Von Berlin aus unternahm sie sehr erfolgreiche Gastspielreisen. Man bewunderte ihre Kunst des Koloraturgesangs bei den Opernfestspielen von Salzburg und München vor allem in der Partie der Königin der Nacht in der 'Zauberflöte'. Bei den Salzburger Festspielen sang sie 1967-68 und 1970 die Königin der Nacht, 1972-74 die Konstanze in der 'Entführung aus dem Serail' und trat in Konzerten auf. An der Wiener Staatsoper, an der sie sehr oft anzutreffen war, hatte sie glänzende Erfolge. 1963-70 gehörte sie als ständiger Gast auch dem Ensemble der Komischen Oper Berlin an, wo sie u.a. die vier Frauenrollen in 'Hoffmanns Erzählungen' übernahm. Seit 1970 Mitglied der Staatsoper Stuttgart, ständiger Gast der Bayerischen Staatsoper München. Sie gab 1966-72 regelmäßig Gastspiele an der Staatsoper von Hamburg wie an der Deutschen Oper Berlin. Sie gastierte weiter an der Covent Garden Oper London, in Paris, Brüssel, Amsterdam, am Bolschoj Theater Moskau, in Buenos Aires (als Sophie im 'Rosenkavalier') und in Los Angeles (ebenfalls als Sophie) sowie an den großen italienischen Bühnen und erwies sich dabei als eine der bedeutendsten Koloratricen ihrer Generation. Bei den Festspielen von Glyndebourne sang sie 1972 die Konstanze in der 'Entführung aus dem Serail', 1971-72 die Zerbinetta in 'Ariadne auf Naxos' von R.Strauss. Im Konzertsaal war sie als Oratorien- und Liedsängerin zu hören und begeisterte ihr Publikum durch den Vortrag virtuoser Koloratur-Walzer und -Kanzonen; dazu war sie eine hervorragende Operettensängerin. 1970 erhielt sie eine Professur an der Musikhochschule von Stuttgart; sie betätigte sich auch in Zürich auf pädagogischem Gebiet. 1981 heiratete sie in dritter Ehe den Augsburger Konditor Egbert Gross.\n Schallplatten der Marken HMV-Electrola (Zerbinetta in 'Ariadne auf Naxos'), DGG ('Die Israeliten in der Wüste' von Carl Philipp Emanuel Bach, Kantaten von J.S. Bach, 'Rappresentatione di Anima e di Corpo von Cavalieri), Eurodisc ('Zauberflöte', 'Così fan tutte', 'Barbier von Bagdad' von Cornelius, Operetten- und Liedaufnahmen), Schwann ('Die Schuldigkeit des ersten Gebots' von Mozart), CBS ('Christus' von F.Liszt), Berlin Classics (Querschnitt 'Imeneo' von Händel).\n

 

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