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| | Janková Martina | | soprano |   
Martina Janková studierte in Ostrava (Tschechien), an der Musikakademie Basel sowie am Internationalen Opernstudio Zürich. 1998/99 wurde sie fest ans Opernhaus Zürich engagiert, wo sie u.a. als Despina, Celia («Lucio Silla»), Pamina, Gretel und Lucietta («I quattro rusteghi»), Wanda («La Grande-Duchesse de Gérolstein»), Amor («Orphée et Eurydice»), Nanetta («Falstaff») und Angelica («Orlando») unter Dirigenten wie John Eliot ardiner, Nikolaus Harnoncourt, Nello Santi, Vladimir Fedoseyev, William Christie und Franz Welser-Möst auftrat.
2005 sang sie unter Marc Minkowski die Marzelline in Beethovens «Leonore» in Paris sowie Celia («Lucio Silla») unter Harnoncourt bei den Wiener Festwochen. Bei Konzerten in Europa, Israel und Japan arbeitete sie mit namhaften Orchestern und Dirigenten zusammen, so mit dem Radio-Sinfonieorchester Frankfurt, dem Israel Philharmonic, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Concentus Musicus Wien, der Tschechischen Philharmonie, den Berliner und Münchner Philharmonikern und dem Orchestre des Champs-Elysées unter Philippe Herreweghe, Franz Welser-Möst, Neville Marriner, John Eliot Gardiner, Ivor Bolton, Wolfgang Sawallisch , Nikolaus Harnoncourt, Simon Rattle und IvanFischer.
Martina Janková ist seit Jahren jeden Sommer Gast der Salzburger Festspiele. An der Opéra de Genève sang sie unlängst die Titelrolle in «Das schlaue Füchslein» sowie Celia («Lucio Silla») bei den Wiener Festwochen. Als Liedsängerin gibt sie regelmässig Rezitale. Geplant sind Drusilla («L’Incoronazione di Poppea») in Genf, «Les Noces» mit den Berliner Philharmonikern unter Simon Rattle in Berlin, «Das schlaue Füchslein» und Susanna («Le Nozze di Figaro») in Zürich sowie Cherubino bei den Salzburger Festspielen. |
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