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| | Rizzi Carlo | | direttore d'orchestra |   
| Seit seinem Debüt 1982 hat der in Mailand geborene Dirigent Carlo Rizzi über 50 verschiedene Opern in Italien (u.a. zur Eröffnung des neuen Teatro Carlo Felice in Genua), in Australien, Frankreich (Opéra Bastille), Deutschland (Deutsche Staatsoper und Deutsche Oper Berlin, Bayerische Staatsoper), in den Niederlanden, in Belgien, der Schweiz, Grossbritannien (Covent Garden) und den USA (Metropolitan Opera New York, Chicago, San Francisco) dirigiert. 1992-2001 war er Musikdirektor der Welsh National Opera, wo er Werke des englischen, deutschen, russischen, französischen wie auch des italienischen Repertoires leitete. Im Konzertsaal war er mit den meisten bedeutenden Orchestern zu hören, u.a. mit dem Israel Philharmonic, dem Chicago Symphony, dem Philadelphia Orchestra, dem Los Angeles Philharmonic, dem Montreal Symphony, dem London Symphony, dem London Philharmonic sowie dem Philharmonia Orchestra, dem BBC Symphony Orchestra, dem Royal Stockholm Philharmonic, Danish Radio, dem Orchestra della Scala und dem Orchestre National de Radio France. Er hat zehn Operngesamtaufnahmen eingespielt, Künstler/innen wie Alfredo Kraus, Olga Borodina, Jennifer Larmore, Jerry Hadley, Thomas Hampson, Marcelo Alvarez sowie Jane Eaglen auf ihren Rezital-CDs begleitet und Orchesterwerke von Respighi und Bizet aufgenommen. 1999/2000 eröffnete er mit «Cavalleria rusticana»/«Pagliacci» die Saison der Met, 2000/01 die Saison des Royal Opera House Covent Garden mit «Tosca». Neben seinem Zürcher Debüt mit «Tosca» dirigierte er Neuproduktionen des «Trovatore» in London und «La Pietra del Paragone» in Pesaro und gab sein Scala-Debüt mit «Madama Butterfly». |
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