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Kränzle Johannes Martin
baritono

 Johannes Martin Kränzle, in Augsburg geboren, kommt über das Violinstudium, über die Komposition zweier Opern während der Gymnasialzeit und einem Studium der Musiktheaterregie in Hamburg zum Gesang.
Nach seiner Ausbildung bei Martin Gründler an der Musikhochschule Frankfurt am Main tritt er erste Engagements 1987 -91 in Dortmund und 1991-97 an der Niedersächsischen Staatsoper Hannover an, und erarbeitet sich dort ein breitgefächertes Repertoire. Seit 1998 ist er im Ensemble der Oper Frankfurt mit zunehmend ausgedehnter Gastiertätigkeit.

Höhepunkte seiner Opernlaufbahn: an der Bayerischen Staatsoper München der Sekretär in Henze´s Der junge Lord, Brittens Billy Budd (Regie: D. Mouchtar-Samorai/ Nominierung Bayer. Theaterpreis) in Hannover, der Traveler (Britten: Death in Venice) und Griasnoj (Rimsky-Korsakoff: Die Zarenbraut) an der Oper Frankfurt. Arbeiten mit Nicolas Brieger (u.a. Henze: Boulevard Solitude in Frankfurt und Messiaen: Saint Francois d´Assise in San Francisco). Ebenfalls in San Francisco wirkt er als Des Mädchens Bruder in Busonis Dr. Faust (R: J.Wieler/ Inszenierung des Jahres 2005) mit, Arbeiten mit Christof Loy u.a. an der Oper Frankfurt Don Alfonso in Cosi fan tutte (Inszenierung des Jahres 2008 /Theaterpreis: Der Faust) und bei den Salzburger Festspielen 2009 Valens in Händels Theodora. 2010 fügt er seinem Repertoire den Blaubart (Bartok ) an der Oper Köln hinzu und debutiert er mit großem Erfolg an der Mailänder Scala als Alberich in Wagners Rheingold unter Daniel Barenboim. Gerade eben gestaltet er den Nietzsche in der Uraufführung von Rihms Dionysos bei den Salzburger Festspielen.
In der Rolle des Orpheus in Offenbachs gleichnamiger Opera buffa spielt er das Violinsolo selbst. (Bern, Leipzig, Köln u.a.). Weitere Produktionen führen ihn u.a. nach Tiflis (Ford, Falstaff), Tokio (Eisenstein, Die Fledermaus), Tel Aviv, Kairo, Spoleto, Sofia (Don Giovanni) und zu den Bregenzer Festspielen.
Der Bariton ist Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Wettbewerbe (Vercelli G.B.Viotti, Perpignan, Paris Placido Domingo) und seit dem Gewinn des Primo Grande Premio in Rio de Janeiro 1991 Gastprofessor in Nordostbrasilien (Natal), wo er jährlich ehrenamtlich Kurse hält. Im Herbst 1997 erhält seine Kammeroper Der Wurm den 3. Preis beim Kompositionswettbewerb in Berlin und wird dort an der Neuköllner Oper uraufgeführt. Neben seiner Operntätigkeit widmet er sich regelmäßig dem Lied- und Oratoriengesang (Schleswig-Holstein-Festival, Notre Dame Paris, Vilnius – Festival, Budapester Frühlingsfestival, Expo 2000 Hannover u.a.). 2004 führt er Schuberts Winterreise in Frankfurt szenisch auf.
Kürzlich ist seine erste Solo- Lied CD mit dem Titel „Die Mitternacht zog näher schon“ bei Oehms Classics mit Balladen von Loewe, Schumann, Schubert, Mahler, Wolf und Busoni erschienen.

Künftige Projekte sind:
2010: Berlin Staatsoper: Alberich in Rheingold, Grand Theatre Geneve: Danilo in Die lustige Witwe. 2011: Glyndebourne Festival: Beckmesser in Meistersinger, Köln: Musiklehrer in Ariadne auf Naxos und Fürst Andrej in Prokofieffs Krieg und Frieden. In Frankfurt ist er 2011 als Papageno, Paolo (Simone Boccanegra) und Cim-Fen in Leonis Verismo-Oper L´oracolo zu erleben.


 

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