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Skelton Stuart
tenore

Stuart Skelton erhielt seine Gesangsausbildung an der Universität von Cincinnati, wo er mit den Professoren Barbara Honn und Thomas Baresel arbeitete. Als Stipendiat des renommierten Adler Fellowship nahm Stuart Skelton am Merola-Programme des Opernhauses San Francisco teil, wo er für zwei Spielzeiten Ensemblemitglied war. In dieser Zeit trat er in etwa 19 Opernproduktionen auf, darunter Rusalka unter Sir Charles Mackerras sowie Arabella, Lohengrin und Carmen unter der musikalischen Leitung von M° Donald Runnicles. @ @1997 gewann er als erster Australier den Ersten Preis beim 16. Internationalen Hans-Gabor Belvedere-Wettbewerb in Wien und erhielt das Stipendium der renommierten Sullivan Stiftung. @ @Im Jahr 1998 wurde Stuart Skelton beim Hong Kong Arts Festival engagiert, wo er mit großem Erfolg die Partie des Narraboth in der Salome -Produktion von Sir Peter Hall verkörperte. In San Francisco sang er anschließend den Alwa/Lulu und den Don José/Carmen. Im November 1998 debutierte er an der Oper Australia als Alfredo/La Traviata. 1999 führte ihn sein Weg nach Neuseeland, wo er mit dem Christchurch City Chor Verdis Requiem sang, im selben Jahr debutierte er mit den Sydney Symphonikern in Stravinskys Pulcinella. @ @Sein Europadebüt gab Stuart Skelton im Frühjahr 2000 im Festspielhaus Bregenz als Cavaradossi in einer Tosca-Produktion des Vorarlberger Landestheaters, eine Rolle, die er im September des Jahres auch in einer Wiederaufnahme der State Opera of South Australia sang. Gastauftritte mit dem Melbourne Symphonie Orchester, ein Neujahrskonzert am Theater Basel und sein Rollen-Debut als Erik in Der Fliegende Holländer unter der Leitung von Julia Jones an der Opera National du Rhin Strasbourg folgten. @ @2001 begann mit einer Wiedereinladung als Tenorsolist in Beethovens 9. Symphonie mit den Sydney Symphonikern unter Edo De Waart. Danach übersiedelte Stuart Skelton mit seiner Frau nach Europa, wo er am Badischen Staatstheater Karlsruhe für die Titelpartie Lohengrin unter der Leitung von Kazushi Ono und den Guido in Zemlinskys Florentinischer Tragödie auf der Bühne stand. Für das Festival Radio France Montpellier erarbeitete sich Skelton in weniger als einer Woche die Partie des Phoebus in Schmidts Notre Dame. An der Oper Leipzig übernham er kurzfristig eine Carmen-Vorstellung für einen erkrankten Kollegen@ @In der Spielzeit 2001/2002 kehrt er für die Produktionen Lohengrin und Salome nach Karlsruhe zurück und debutiert danach am Württembergischen Staatstheater Stuttgart in der Partie des Florestan/Fidelio. Im März 2002 gibt er sein Debut an der Staatsoper Berlin mit Erik/ Fliegender Holländer (Dir: Daniel Barenboim). Große internationale Beachtung erhielt Stuart Skelton als er an der Berliner Staatsoper kurzfristig eine Lohengrin-Vorstellung für den erkrankten Johan Botha übernahm (Dir.: Barenboim, Insz: Harry Kupfer). Einige Tage zuvor hatte er den Florestan/ Fidelio in der Gedenkvorstellung für Gösta Winbergh an der Wiener Staatsoper gesungen. In Strasbourg hat er im Mai die Tenorpartie in Mahlers 8. Symphonie mit dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg gesungen, an der Opera North, Leeds den Oedipus in Stravinskys Oedipus Rex und in Stuttgart verkörpert er die Titelpartie in Wagners Rienzi..In seiner Heimat Australien hat er im Sommer 2002 der Don José in der erfolgreichen Carmen-Produktion der Opera Australia sein. Im November hat er sein Hausdebut mit großem erfolg an der Oper Bologna mit Lohengrin/Lohengrin unter der leitung von Daniele Gatti.@ @2003 wird er sein Debut an der Oper Frankfurt als Kaiser in Strauss´ Frau ohne Schatten geben, sowie die Titelpartien in Schuberts Fierrabras und Brittens Peter Grimes. Danach folgt sein Debut am Teatro Real Madrid als König Arthur in Isaac Albeniz' selten gespielter Oper Merlin.

2004 wird Stuart Skelton wieder nach Australien zurückkehren, wo er an der State Opera of South Australia in einer Neuproduktion von Der Ring des Nibelungen als Siegmund/Walküre debutieren wird. An der Oper Frankfurt wird er sein Debut als Parsifal geben. Der Tenor macht sein debut mit der LA Philharmonic als solist in Beethoven 9. Symphonie unter der leitung von M° Zubin Mehta und macht er auch sein debut an der Deutsche Oper Berlin als Erik.@Dec 2002

 

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