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Friede Stephanie
soprano

Die in New York geborene Sopranistin Stephanie Friede schloss an der Juillard School und am Oberlin Conservatory of Music ab. 1993 gab sie ihr Debut an der Wiener Staatsoper als Mimi in Puccinis LA BOHEME, gefolgt von ihrem grossen Erfolg in der Titelrolle der MADAMA BUTTERFLY an der Berliner Staatsoper. Über ihre folgende Interpretation der Marguérite in Gounods FAUST an der Opéra Bastille in Paris urteilte Le Figaro treffend: "Stephanie Friede gestaltet die Rolle der Marguérite mit atemberaubender emotioneller Dichte, gekrönt von einer perfekt vorgetragenen Juwelen-Arie."

Seit 1995 entwickelt sich die Sopranistin zusehends vom lyrischen zum dramatischen Fach (Spinto). Sie begann die Saison 1995 mit einer äusserst erfolgreichen Produktion der MADAMA BUTTERFLY im neuen Opernhaus von Göteborg / Schweden. Bei Auftritten in den USA folgten ihre erste TOSCA und ihre erste Lisa in Tschaikowsky's PIQUE DAME. Mit Sergej Leiferkus und anderen bekannten Sängerkollegen trat sie in derselben Spielzeit im Concertgebouw Amsterdam auf und gab Konzerte mit dem Rotterdam Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Gennadi Rozhdestvensky. Im Herbst 1995 führte sie die Titelpartie in Janaceks Meisterwerk JENUFA in einer Neuproduktion von Tom Cairns an der Opera North nach Leeds / Grossbritannien.

Im Frühjahr 1996 gastierte Stephanie Friede erneut in den USA, wo sie an der Miami Opera in einer Neuproduktion von Verdis UN BALLO IN MASCHERA mit dem Tenor Vinson Cole auftrat. Im Rahmen des gefeierten Puccini-Zyklus unter der Regie von Robert Carsen an der Flämischen Oper in Antwerpen begeisterte Stephanie Friede mit ihrer Interpretation der Minnie in LA FANCIULLA DEL WEST ihr Publikum und beendete die Spielzeit mit einem persönlichen Triumph. Im Sommer des gleichen Jahres gab sie mit Songs von Benjamin Britten und dem NHK Symphony Orchestra ihr überaus erfolgreiches Japandebut mit Auftritten in Tokio und Osaka. Das Konzert in Tokio wurde live von Radio und Fernsehen übertragen.

Im Herbst 1996 kehrte Stephanie Friede nach Antwerpen zurück, wo der Puccini-Zyklus von Robert Carsen mit IL TRITTICO und TABARRO seine Fortsetzung fand und Stephanie Friede in der Rolle der Giorgetta erneut das Opernpublikum in ihren Bann ziehen konnte. Im November trat sie in München äusserst erfolgreich in einem Sonntagskonzert mit dem Bayerischen Rundfunkorchester unter Fabio Luisi auf. Das Programm mit Auschnitten aus TOSCA und MADAMA BUTTERFLY wurde live über den Rundfunk ausgestrahlt. Es folgte MADAMA BUTTERFLY an der Deutschen Oper Berlin. Im Februar 1997 gab

Stephanie Friede ihr Debut an der Oper in Rom mit einer äusserst erfolgreichen Chrysothemis in ELEKTRA von Strauss.@ @Die Spielzeit 1997/98 umfasste u.a. die Partie der Elisabetta in Donizettis MARIA STUARDA an der Nationalen Reisopera Enschede, TOSCA und MADAMA BUTTERFLY in Düsseldorf und die Titelpartie in der neuen FANCIULLA DEL WEST am Opernhaus Zürich. Im Dezember 1998 feierte sie als Elfe Minneleide in der aufsehenerregenden Neuproduktion von Pfitzners märchenhaftem DIE ROSE VOM LIEBESGARTEN am Opernhaus Zürich einen triumphalen Erfolg. Regie führte David Pountney, Francisco Araiza stand ihr als Partner zur Seite. Die Fachpresse lobte einhellig ihren "mühelos hochdramatisch aufblühenden Sopran" und die "jugendlich-dramatische Selbstverständlichkeit" mit der sie die heikle, schwer motivierbare Partie meisterte. Im gleichen Monat trat die Künstlerin zudem unter Riccardo Chailly im live übertragenen Weihnachtskonzert des Concertgebouw-Orchesters als Giorgetta in TABARRO in Amsterdam auf.

In München sang sie im Februar 1999 unter Marcello Viotti beim Bayerischen Rundfunk in der konzertanten Auführung von Puccinis beiden Einaktern neben der Giorgetta im TABARRO, zusammen mit Neil Shicoff, erstmals auch die Titelheldin in SUOR ANGELICA. Die Kritik feierte ihren höhensicheren, schön phrasierenden Sopran sowie die weiten Legatobögen und verlieh ihr das Prädikat "überragend lyrisch-dramatischer Sopran fürs italienische Fach". Im vergangenen Juli trat Stephanie Friede erneut in Amerika auf, wo sie als Marguérite in Gounods FAUST an der Cincinnati Opera zu erleben war.

Stephanie Friede, die auch als Gastsolistin an den grossen Opernhäusern in München, Köln, Paris, Barcelona, Madrid, Mexiko City und an der New York Opera zu erleben ist, hat das neue Jahrtausend mit Mahlers 8.SYMPHONIE unter Riccardo Chailly im Concertgebouw Amsterdam begonnen. Im Februar und März folgte die Neuproduktion von LES CONTES d'HOFFMANN in Antwerpen, wo die Sopranistin die Rolle der Giulietta übernahm. Soeben hat die Künstlerin mit grossem Erfolg ihre erste Salome in der Neuproduktion an der Cincinnati Opera gesungen, anschliessend führt sie ein Engagement in LA FANCIULLA DEL WEST ans Maggio Musicale Fiorentino nach Florenz. Im Oktober 2000 sang die Künstlerin mit grossen Erfolg SALOME - Dirigat Valery Gergiev und die beiden Züricher Neuproduktionen von Wagners WALKÜRE / Sieglinde im Frühling 2001 und von SIEGFRIED / Brünnhilde im Winter 2001, beide unter der Regie von Robert Wilson.@Zu Beginn des Jahres 2002 sang sie ARLESIANA mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Marcello Viotti sowie die Titelpartie in MANON LESCAUT an der Oper in Genf.

Künftige Projekte u.a.: Wiederaufnahme von FANCIULLA DEL WEST an der Vlaamse Opera, RING-Zyklus am Opernhaus Zürich, die Neuproduktion von MADAMA BUTTERFLY an der Semperoper Dresden, Wanda in SOPHIE?S CHOICE an der Royal Opera Covent Garden und Siegliende und Maddalena/CHENIER an der Deutschen Oper Berlin.

 

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