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| Levinsky Ilya | tenore |
Der Tenor Ilya Levinsky wurde in Baku/Aserbaidschan geboren. An der dortigen Musikakademie schloss er 1982 ein Klavierstudium, 1985 ein Gesangsstudium und 1989 ergänzende Studien ab. Ab 1987 war er Mitglied des Ensembles des Opern- und Balletttheaters Baku. 1989 gewann er den Glinka-Wettbewerb in Riga. Im Sommer 1991 nahm der Tenor erstmals an den sommerlichen Opernproduktionen des Israel Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Zubin Mehta teil und wurde seither immer wieder eingeladen.@An der Komischen Oper Berlin tritt Ilya Levinsky regelmässig auf; bisher war er in "La Cenerentola", "Falstaff", "La traviata", "Don Giovanni", "Così fan tutte", "Die Zauberflöte", "Il Trittico", "Die Banditen" und in "Die Fledermaus" zu hören.@In der Saison 1997/98 verkörperte er den Falschen Dimitri in "Boris Godunow" an der Opéra du Capitole de Toulouse, Nemorino in "L'elisir d'amore" und Rodolfo in "La Bohème" an der Frankfurter Oper. In konzertanten Aufführungen von Anton Rubinsteins "Der Dämon" trat er im Konzerthaus Wien und bei den Bregenzer Festspielen auf. Mit dem Ensemble der Komischen Oper ging er auf eine Japantournee.@Sein USA-Debüt gab Ilya Levinsky in der Saison 1998/99 als Lenski in "Eugen Onegin" an der Baltimore Opera. Am Royal Opera House Covent Garden in London debütierte er als Gwidon in "Der goldene Hahn" und kehrte anschliessend als Tamino, Rodolfo und Lenski an die Frankfurter Oper zurück. Auch in der Saison 1999/2000 war er dort als Ferrando in "Così fan tutte" und als Fenton in "Falstaff" zu hören. An der Komischen Oper Berlin sang er Tamino, eine Partie, die er in der Saison 2000/01 auch am Gran Teatre del Liceu in Barcelona und am Teatro Real in Madrid interpretierte. Vor kurzem gab er Lenski und Nemorino wieder an der Oper Frankfurt.@Auf dem Konzertpodium sang Ilya Levinsky in Rachmaninows "Francesca da Rimini" mit dem Philharmonia Orchestra London unter der Leitung von Vladimir Ashkenazy, die Partie des Lenski in konzertanten Aufführungen von "Eugen Onegin" beim Tivoli Festival in Kopenhagen und in Rossinis "Stabat mater" mit der Frankfurter Museumsgesellschaft.@Bei den Salzburger Festspielen gab er 1998 sein Debüt als Graf Lerma in Verdis "Don Cartlo", war 1999 in der Wiederaufnahme zu hören und sang 2000 die Partie des Iopas in "Les Troyens". |
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