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| | Büchner Jana | | soprano |  
Gastengagements führten Jana Büchner zuletzt an die Semperoper Dresden als BLONDE in Die Entführung aus dem Serail und PAMINA in Die Zauberflöte, die PAMINA sang sie auch am Aalto Theater Essen sowie am Staatstheater Braunschweig, wo sie auch als SOPHIE im Rosenkavalier erfolgreich war, an das Staatstheater am Gärtnerplatz in München als ADELE, an die Oper in Erfurt als OLYMPIA sowie an die Hamburgische Staatsoper, wo sie ihr erfolgreiches Debüt als Sophie im Rosenkavalier und ihr Rollendebüt als CONSTANCE in „Les Dialogues des Carmelites“ unter Leitung von Ingo Metzmacher gab. An der D O Berlin sang sie 2008 das Ännchen.
An der Oper Chemnitz erarbeitete sich die junge Sopranistin bereits ein umfangreiches Repertoire. So zählt sie zu ihren wichtigen Partien die Susanna, Pamina, Blonde, das Ännchen, die Adele, Gretel, Musette, Marzeline (Fidelio), das Füchslein Schlaukopf, die Gilda, Fee (Cendrillon), Olympia, den Oscar (Un ballo in maschera), die Sophie (Rosenkavalier), Zdenka (Arabella) und Zerbinetta (Ariadne auf Naxos). Unter der Regie von KS Brigitte Fassbaender erzielte Jana Büchner einen grossen Erolg in der Partie der Gilda in „Rigoletto“.
In Dresden geboren, studierte Jana Büchner von 1988-1994 an der Hochschule f. Musik „Carl Maria v. Weber“ ihrer Heimatstadt bei Frau Prof. Ilse Hahn Gesang und absolvierte Meisterkurse bei KS Elisabeth Schwarzkopf.
Die 2002 mit dem sächsischen Mozartpreis ausgezeichnete Künstlerin, arbeitete in den vergangenen Jahren mit Dirigenten wie, Heinz Fricke, Mario Venzago, Oleg Caetani, Niksa Bareza, Siegfried Köhler, Wolfgang Rennert, Siegfried Kurz, Ludwig Güttler und Ingo Metzmacher zusammen.
Im Konzertbereich ist Jana Büchner eine ebenfalls sehr gefragte Sängerin. Dabei kann sie auf eine Zusammenarbeit mit dem Dresdner Kreuzchor, dem Thomanerchor Leipzig, der Sächsischen Staatskapelle, den Dresdner Philharmonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig und den Dresdner Musikfestspielen verweisen.
Konzert- und Liederabende führten sie u.a. nach Hamburg, an die Berliner Philharmonie, nach Stuttgart, Frankfurt a. M., nach Mailand und Rom, sowie nach Barcelona und Rotterdam. Im Mai 2009 sang sie u.a. mit riesigem Erfolg die Blonde in Die Entführung aus dem Serail an der Semperoper Dresden.
'Lebhaft, sprühend vor Temperament und Charme, mit anmutigem, in allen Bereichen klangvollem und daher tragfähigem Sopran, ist sie eine echte Konkurrenz für die große Schwester. An klarer Diktion mit unwahrscheinlicher Textdeutlichkeit (Dresdner Schule!) übertrifft sie so manche prominente Rollenvorgängerin.'
Der Neue Merker
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