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| Morosow Igor | baritono |
Igor Morosow, Bariton, geboren in der Ukraine, studierte am Moskauer Tschaikowski-Konservatorium und wurde sofort als 1. Bariton an das Moskauer Bolschoj-Theater verpflichtet, wo er bis 1991 alle grossen Partien seines Faches sang. Ausgezeichnet beim internationalen Sängerwettbewerb in Sofia/Bulgarien. 1991 wurde ihm der höchste Titel seines Landes verliehen, der Narodni Artist Rossie.
Seit 1991 ist er als freischaffender Künstler an den bedeutendsten Opernhäusern Europas sowie bei vielen Festivals (u.a. Deutsche Oper Berlin, Staatsoper unter den Linden, Berlin, Hamburg, München, Köln, Mannheim, Stuttgart, Wien, Salzburg, Bregenz, Budapest, Palermo, Mailand, Zürich, St. Gallen, Strasbourg, Montpellier, Amsterdam, Kopenhagen, Stockholm, Dublin, Houston Grand Opera, Boston Festival, Ljubljana Festival) in Produktionen wie u.a. Eugen Onegin (triumphiales Debut 1991 an der Wiener Staatsoper), Rigoletto, Simone Boccanegra, Luisa Miller, La Traviata, Un Ballo in Maschera, Pagliacci, Cavalleria Rusticana, Beatrice di Tenda, Otello, Anna Bolena, Don Carlo, Krieg und Frieden, Lieder und Tänze des Todes, Michelangelo-Suite zu hören.
2000 gab Igor Morosow sein Debut als Miller in Prof. Götz Friedrichs vorletzter Inszenierung, Luisa Miller an der Deutschen Oper Berlin und sang dort Anna Bolena mit Lucia Aliberti, in St. Gallen sang er 2001 sein Debut als Simone Boccanegra (Inszenierung: Joël Lauwers, Dirigent: Laurent Wagner), daneben verschiedene Konzerte (u.a. eine Verdi-Gala mit dem Stuttgarter Philharmonikern unter Maestro Ivan Anguélov) und den Rigoletto beim Ljubljana-Festival.
Im November 2001 sang Igor Morosow mit grossem Erfolg zwei konzertante Aufführungen von Luisa Miller mit Lorin Maazel an der Mailänder Scala sowie in Valencia (mit Barbara Frittoli, Vincenzo La Scola, Laszlo Polgar und Arutiun Kotschinjan), sowie sein Debut als Parnok in der Uraufführung der Oper von Klaus Huber in Basel. (Inszenierung: Klaus Guth)
2002 wurde er mit dem Orden des Heiligen Georgs durch die internationale Akademie der Künste und Wissenschaften Golden Fortune ausgezeichnet.
Sommer 2002: Debut als Jago bei den St. Margarethen Festspielen (Burgenland) in der Inszenierung von Prof. Robert Herzl und mit Maestro Anton Guadagno als Dirigent. September / Oktober 2002: "Rigoletto" in Thessaloniki. (Inszenierung: Paul Émile Fourny/Joël Lauwers, Dirigent: Nikos Athinaos)
2003: Simone Boccanegra in Zagreb; Rollendebut als Francesco in Max von Schillings Oper Mona Lisa in St. Gallen (Regie Jakob Peters-Messer); zahlreiche Konzerte mit russischer Musik mit Swiss Concerts, Dichterliebe von R. Schumann mit dem Pianisten Werner Stocker; La Traviata in Basel. 13. Symphonie "Babi Jar" von Schostakowitsch in St. Gallen (Dirigent: Jiri Kout)
2004: Rollendebut als "Kovaljov" in Schostakowitschs "Die Nase" in Basel (Regie: Robert Schuster, Dirigent: Jürg Henneberger); "Otello" in Graz.
Sommer 2004: Debut als Amonasro in 'Aida' bei den Opernfestspielen St. Margarethen/Burgenland (Regie: Prof. Robert Herzl/Dirigent: Prof. Märzendorfer); Mozart-Gala auf dem Gendarmenmarkt in Berlin mit Roberto Saccà, Eva Lind und Mark Ehrenfried/Dirigent: R. Mell). Rigoletto in Wiesbaden (Dirigent: Marc Piollet), Aida in Erfurt.
2005/06: "Tosca" in St. Gallen, "Rigoletto" in Basel, Debut als "Ismailov" in "Lady Macbeth" von Schostakovitsch in St. Gallen (Dirigent: Jiri Kout)
In Woody Allens Film 'Match Point' ist Igor Morosows 'Erzählung des Iago' aus Verdis 'Otello' sowie das Duett 'Otello/Iago' mit Janez Lotric zu hören.
2006/07 sang Igor Morosow den Conte di Luna im Teatro Coliseu in Porto und den Scarpia ('Tosca') in Stuttgart.
Im Sommer 2007 hat Igor Morosow sein Debut in der Titelrolle von Verdis "Nabucco" beim Opernfestival in St. Margarethen im Burgenland gegeben (Regie: Prof. Robert Herzl, Dirigent: Prof. E. Märzendorfer).
In der Spielzeit 2007/08 sang Igor Morosow die Titelrolle des "Rigoletto" am Theater Aachen (Inszenierung: Ewa Teilmans, Dirigent: Marcus R.Bosch). Daneben zahlreiche Konzerte u.a. in der Schweiz und Berlin. Wegen des grossen Publikumserfolges wurde die Produktion "Rigoletto" am Theater Aachen auch in die Spielzeit 2008/09 übernommen. 2008 sang Igor Morosow den Miller in Verdis "Luisa Miller" am Nationaltheater Weimar. Daneben zahlreiche Konzerte in der Schweiz und im Süddeutschen Raum, vor allem mit dem Quartett "Scherzo", das auf traditionellen russischen Volksinstrumenten europäische Klassik und Opernausschnitte spielt. (www.scherzo.ch). Mitwirkung am Musiksommer am Zürichsee mit einer ukrainisch-italienischen Operngala (zusammen mit Gabriella Morigi).
2010 singt Igor Morosow neben zahlreichen Konzerten in Frankreich und Deutschland, einer Torunée durch Belgien und Luxembourg, die Uraufführung des Zyklus' "Uskaya lyra" von Arthur Lourié im Rahmen des Lourié-Festivals in Basel und eine Operngala mit der Sopranistin Galyna Gavrylko und dem Pianisten Alexey Botvinov im Yehudi Menuhin Forum in Bern.
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