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| Krasteva Nadia | mezzosoprano |
Die Mezzosopranistin Nadia Krasteva ist in Sofia (Bulgarien) geboren. Sie absolvierte ihre Studien an der Staatlichen Musikhochschule Pancho Vladigerov in Sofia. Nach Abschluss ihres Studiums liess sie sich bei Prof. Anita Cerquetti in Rom weiterbilden. Ihre Laufbahn begann sie 2000 mit ihrem Debüt als Carmen an der Oper in Stara Zagora. Weiters trat sie an den Opernhäusern von Varna und Burgas sowie der Staatsoper Sofia auf. Seit der Saison 2002/03 ist Nadia Krasteva Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. Dort erfolgte ihr vielbeachtetes Debüt mit den Partien der Fenena (Nabucco) und Ulrica (Un ballo in maschera). Weitere Partien an der Wiener Staatsoper: 3.Dame (Die Zauberflöte), Schwertleite (Die Walküre), 1.Norn (Götterdämmerung), Emilia (Otello) u.a. In der Spielzeit 2003/04 sie zum ersten Mal Carmen an der Wiener Staatsoper. In der Saison 2004/05 folgten Meg Page (Falstaff), Léonor de Guzman (La Favorite), Donna Maria Gesualdo (Gesualdo), Giulietta (Les contes d´Hoffmann), Maddalena (Rigoletto) sowie Adalgisa (Norma) in der konzertanten Produktion an der Seite von Ks. Edita Gruberová als Norma. In den kommenden Spielzeiten sind an der Wiener Staatsoper die Partien der Eboli (Don Carlo), Preziosilla (La forza del destino), Amneris (Aida) sowie Erda (Das Rheingold) vorgesehen. Am Klangbogen Festival Wien 2003 sang sie die 3.Hexe in Ernst Blochs Macbeth, 2004 gleichenorts die Sängerin/Leocadia (Goya/Menotti) an der Seite von Ks. Plácido Domingo. Sie gastierte in der Spielzeit 2003/04 als Adalgisa (Norma) am Aalto-Theater Essen, Lucienne (Die tote Stadt) am Gewandhaus Leipzig sowie Ulrica (Un ballo in maschera) an der Deutschen Oper Berlin. In der Spielzeit 2004/05 war sie an der Deutschen Oper Berlin als Carmen sowie Preziosilla (La forza del destino) zu hören. |
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