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| | Pommier Jean-Bernard | | direttore d'orchestra | 
Jean-Bernard Pomier lernte Musik und Klavierspiel seit seinem vierten Altersjahr bei der russischen Pianistin Mina Koslova. Er setzte seine Klavierstudien am Pariser Konservatorium bei Yves Nat und Pierre Sancan fort und lernte Dirigieren bei Eugène Bigot. In New York studierte er unter Anleitung des amerikanischen Pianisten Eugene Istomin.
Rasch folgte die internationale Anderkennung. Er gewann einen ersten Preis beim 'Deutschen Musikwettbewerb' in Berlin. Mit 17 Jahren war er der jüngste Finalist beim Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau. Dann startete eine Karrieere, die ihn in die grössten Konzertsäle der Welt führte. Gleichzeitig begann er mit Einspielungen für das Label EMI.
10 Jahre später begann die langjährige Zusammenarbeit mi Herbert von Karajan und den Berliner Philharmonikern in Berlin und Salzburg. Er spielt zudem mit vielen anderen bedeutenden Musikern wie Pierre Boulez, Daniel Barenboim, Bernard Haitink, Kurt Masur, Zubin Mehta, Riccardo Muti und Sir Simon Rattle.
Jean-Bernard Pommier pflegt auch eine erfolgreiche Karriere als Dirigent, die ihn ans Pult zahlreicher grosser Orchester in Europa, den USA und in Australien geführt hat. Er ist regelmässiger Gast an bedeutenden Festivals und gibt Meisterkurse in Chicago, London, Tokio, Lausanne und Melbourne.
Zu seinen Kammermusikpartnern gehörten Isaac Stern, Itzhak Perlman, Pinchas Zuckermann, Christian Ferras, Leonard Rose, Jean-Pierre Rampal, Maurice Bourgue, Alexander Schneider, Paul Tortelier sowie das Guarneri- und das Vermeer-Quartett.
Seit 1999 ist Jean-Bernard Pommier künstlerischer Direktor der 'Musikè Academies Productions', einer internationalen Vereinigung, die musikalische Anlässe und Akademien in verschiedenen Ländern Europas organisiert. |
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