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| Zajick Dolora | mezzosoprano |
Sie studierte an der University of Nevada, wo sie Schülerin des Dirigenten Theodore Pufferand war, der sie in ihrer Karriere förderte. Später war sie an der Manhattan School of Music Schülerin von Helen Vanni und Lou Galtiero, dann auch von Donald Hall. Sie sang bereits im Chor der Nevada Opera und übernahm dort auch kleinere Partien wie die Kate Pinkerton in "Madame Butterfly" und die 2. Dame in der "Zauberflöte". Auch in New York sang sie in einem Chor. 1982 war sie Preisträgerin beim internationalen Tschaikowsky-Concours in Moskau. 1983 gewann sie den Merola-Preis der San Francisco Opera. Auch an diesem Haus trat sie in kleineren Aufgaben in Erscheinung, hatte dort dann jedoch 1986 ihr eigentliches Debüt als Azucena im "Troubadour". Bereits im gleichen Jahr sang sie in New York in einem Konzert zusammen mit Alfredo Kraus und Eva Marton. 1987 sang sie an der Oper von Houston/Texas, 1989 in San Francisco die Amneris in "Aida", 1987 war sie am Opernhaus von Köln zu Gast. 1988 hörte man sie am Teatro San Carlo Neapel als Solistin im Requiem von Verdi, an der Oper von San Diego als Azucena, bei den Festspielen in den Thermen des Caracalla in Rom als Amneris und in London wieder als Solistin im Verdi-Requiem. In der Spielzeit 1988-89 sang sie als Antrittsrolle an der Metropolitan Oper New York die Azucena, später auch die Amneris und die Ulrica in Verdis "Ballo in maschera". Als Azucena gastierte sie 1989 an der Staatsoper Wien, als Amneris an der Oper von Chicago. In Paris hörte man sie im Verdi-Requiem und in der 2. Sinfonie von Gustav Mahler (unter Lorin Maazel), beim Cincinnati May Festival im Stabat mater von Rossini, in Washington in der 8. Sinfonie von G.Mahler. In der New Yorker Carnegie Hall sang sie wieder im Requiem von Verdi und die Titelrolle in einer konzertanten Aufführung von Tschaikowskys "Jungfrau von Orléans" (1990). Ihre große Glanzrolle, die Azucena, sang sie auch beim Maggio musicale Florenz (1990), in Barcelona (1993), in Chicago (1994) und in Toulouse, ihre zweite, die Amneris, in Nancy, bei den Festspielen von Orange (1991-92, 1995), an der Wiener Staatsoper (1991-92 und 1996), an der Staatsoper Berlin (1995) und in der Arena von Verona. An der San Francisco Opera trat sie 1990 als Marfa in Mussorgskys "Khovantchina" auf, 1994 als Hérodiade in der gleichnamigen Oper von Massenet, die sie auch 1995 an der Wiener Staatsoper zum Vortrag brachte. Zu Beginn ihrer Karriere erscheint der Familienname der Sängerin auch in der Schreibweise Zajic.Schallplatten: HMV-EMI ("La forza del destino", Verdi-Requiem), CBS Sony (Amneris in "Aida", Eboli im "Don Carlos" von Verdi, Titelrolle in "Hérodiade" von Massenet). |
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