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| Teliga Alexander | basso |
‘Dennoch waren die Herren die Gewinner des Abends. Scala-Bass Alexander Teliga sang einen furiosen König. Volumen und Stimmkraft erinnerten an Burchaladze in bester Verfassung.’ Der Neue Merker
Internationale Gastspielverpflichtungen führten ihn bereits an die Königliche Oper Kopenhagen, die Oper Leipzig, an das Opernhaus Dortmund, an das Gran Teatro La Fenice, das Teatro Comunale di Bologna, nach Dublin und Tokio, in die Schweiz, die Niederlande, nach Schweden, in die USA und Kanada, zu den Philharmonischen Orchestern von Madrid und Odense, zum Wexford Festival, zum Festival St. Margarethen, dem Carcassone Opera Festival in Frankreich, dem Fiodor Szalapin Festival und zum Internationalen Musikfestival im Chiemgau, wo er als SCARPIA in Tosca Publikum und Presse begeisterte.
Mit den Stuttgarter Philharmonikern führte er zuletzt mit großem Erfolg unter der Leitung von M. Jurowski Rachmaninoff’s ‘Die Glocken’ auf. In kleineren Rollen in Pique Dame, Cerivichki und Eugen Onegin trat Alexander Teliga u.a. auch schon an der Scala di Milano auf.
Nach Abschluß seines Studiums an der Musik Akademie in Lvov trat der polnische Bassist an allen Opernhäusern in seinem Heimatland auf und kehrt auch heute noch regelmäßig an die Staatsoper Warschau zurück.
Zu seinen zentralen Partien zählt der Bassist den ZACCARIA in Verdis Nabucco , den BANCO in Macbeth, RAMFIS und den KÖNIG in Aida, den GROSSINQUISITOR und FILIPO in Don Carlo, MEFISTOFELE, BORIS und PIMEN in Boris Godunov, GREMIN in Eugen Onegin, VARIAZSKY VISITOR in Sadko, aber auch den SCARPIA in Tosca oder den ESCAMILLO in Carmen.
Alexander Teliga hat zahlreiche CD’s eingespielt, darunter die "Parade of Stars" mit dem Festival Symphony Orchestra Toronto, Canada. In einer Gesamtaufnahme von „Schwanda der Dudelsackpfeifer” von Jaromir Weinberger singt er den ‘Teufel’. Außerdem gibt es DVDs von "Aida" by G. Verdi, (Dirigent Giorgio Croci mit dem Orchestra Stagione d'Opera Italiana), sowie von "Nabucco" (Dirigent Michael Lessky mit den Jungen Philharmonikern Wien).
Als ZACCARIA in Nabucco – ‘satte Schwärze und profunde Höhe, dazu stimmig im Ausdruck und Habitus der Zaccaria von Alexander Teliga.' – so die Presse - ist der sympathische Bassist besonders gefragt und so war er der Hebräische Hohepriester u.a. am Palacio de Belas Artes Mexico, in Dortmund und in konzertanten Aufführungen in der Bielefelder Oetkerhalle.
Zu seinen jüngsten Interpretionen zählt Alexander Teliga den GURNEMANZ in Warschau, den GROSSINQUISITOR in Dublin, SURIN in „Pique Dame“ in Bologna sowie den GENERAL in Prokofieffs ‚Spieler’ in Lyon. 2010 singt er u.a. den Boris Godunow am Opernhaus in Münster.
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