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Möwes Thomas
baritono

Er erhielt seine Ausbildung 1971-77 an der Hochschule für Musik in Weimar durch H.Kremers und Helga Forner. 1977 begann er seine Bühnenkarriere als Baß-Bariton am Stadttheater von Magdeburg, ging aber 1988 an das Stadttheater von Halle/Saale und trat seither im Baritonfach auf. Er wurde dann 1990 als Bariton an das Opernhaus von Leipzig verpflichtet und sang auch regelmäßig an der Staatsoper von Dresden. An diesem Haus hatte er 1990 einen besonderen Erfolg als Titelheld in Busonis "Doktor Faust". 1991 sang er am Opernhaus von Leipzig, dessen Mitglied er seit 1990 war, den Nekrotzar in "Le Grand Macabre" von Ligeti, 1992 den Orest in "Elektra" von R.Strauss, 1994 den Don Giovanni, 1995 den Eugen Onegin. 1992 übernahm er in Basel den Posa in Verdis "Don Carlos", in Bad Kissingen sang er in "Theodora" von Händel, ebenfalls 1992 an der Oper von Frankfurt a.M. den Faninal im "Rosenkavalier". Am Opernhaus von Leipzig hörte man ihn 1993 als Thésée in "Hippolyte et Aricie" von Rameau. Er blieb den Staatsopern von Dresden und Berlin durch Gastverträge verbunden. Weitere Höhepunkte in seinem Repertoire für die Opernbühne waren der Polyphem in "Acis and Galatea" von Händel, der Alfonso in "Così fan tutte", der Ottokar im "Freischütz", der Graf Eberbach im "Wildschütz" von Lortzing, der Titelheld in Verdis "Nabucco", der Graf Luna im "Troubadour", der Rigoletto, der Wolfram im "Tannhäuser" (Leipzig 1995-96), der Fliegende Holländer (Halle/Saale 1993), der Ford in Verdis "Falstaff", der Escamillo in "Carmen" und der Jeletzky in "Pique Dame" von Tschaikowsky. 1995 wirkte er am Théâtre Carré in Amsterdam in der Uraufführung der Oper "Esmée" von Theo Loevendie mit; 1996 sang er in Leipzig in der zeitgenössischen Oper "Greek" des englischen Komponisten Marc-Anthony Turnage die Partie des Dad. Auch als Konzertsänger hatte er eine erfolgreiche Karriere.Schallplatten: Ars Vivendi ("Deutsche Sinfonie" von Hanns Eisler).

 

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