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| Dvorsky Miroslav | tenore |
Die Saison 2002/2003 eröffnet Miroslav Dvorsky als Gabriele Adorno in der von Peter Stein inszenierten und Daniele Gatti dirigierten Neuproduktion von Verdis Simone Boccanegra an der Wiener Staatsoper. Aufführungen von La Boheme bringen ihn an die Deutsche Staatsoper Berlin. In dieser Saison kehrt er auch an das Teatro del Maggio Musicale Fiorentino für eine Neuproduktion von Macbeth sowie an die Canadian Opera Toronto für die Neuproduktion von Jenufa zurück. Weitere Verpflichtungen in der Spielzeit 2002/2003 führen den Künstler für Bohème an das Teatro Carlo Felice Genova, das Teatro Giuseppe Verdi Trieste für Die Verkaufte Braut sowie an die Cincinnati Opera, wo er in La Traviata auftreten wird. Mit dem Symphonieorchester des Mitteldeutschen Rundfunks Leipzig singt er das Neujahrskonzert unter der musikalischen Leitung von Fabio Luisi, das vom Rundfunk und Fernsehen übertragen werden wird.@ @In 2002 singt Miroslav Dvorsky außerdem in der Lustigen Witwe an der Wiener Staatsoper, Rosenkavalier und Nabucco an der Deutschen Oper Berlin sowie Simone Boccanegra am Teatro del Maggio Musicale Fiorentino und tritt in einer konzertanten Verdi-Gala zusammen mit Julia Varady im Gewandhaus Leipzig auf. Im Verdi-Jahr 2001 war Miroslav Dvorsky an der Wiener Staatsoper für die Neuproduktion von Nabucco (Ismaele), an der Opéra de Marseille für die Neuproduktion von I Lombardi (Oronte), an der Deutschen Oper Berlin für die szenische Neuproduktion des Verdi-Requiems und beim Orchestra Sinfonica di Milano für die konzertante Aufführung von Verdi's Messa da Requiem unter Riccardo Chailly engagiert. Außerdem sang er in der Neuproduktion von La Bohème an der Deutschen Staatsoper Berlin, in Dvorak's Stabat mater mit dem Orchestre Symphonique de Montréal unter Charles Dutoit sowie in Dvorak's Requiem mit dem Orchestre de Paris unter Vladimir Fedoseyev. |
In Konzerten war Miroslav Dvorsky im Grossen Festspielhaus Salzburg (Verdis Messa da Requiem), mit dem Radio Symphonieorchester Wien und den Wiener Symphonikern, bei den Wiener Festwochen, im Wiener Konzerthaus, im Stefaniensaal Graz, beim Hessischen Rundfunk und mit dem Slovakian Philharmonic Orchestra zu hören. Der Künstler ist willkommener Gast in den Aufnahmestudios von Supraphon, Opus, Naxos, Discover International und hat bei zahlreichen Aufnahmen für den Österreichischen Rundfunk (ORF), den Norddeutschen Rundfunk (NDR) sowie für den Slowakischen und Tschechischen Rundfunk mitgewirkt.@ @Miroslav Dvorsky begann sein Gesangsstudium am Konservatorium, das er anschliessend an der Hochschule für Musik in Bratislava bei Ida Cernecka abschloss. Im Zuge eines Stipendiums am Teatro alla Scala Milano eignete sich der Künstler die italienische Gesangstradition bei Luciano Silvestri an. Nach Erfolgen bei verschiedenen Wettbewerben war er viele Jahre Mitglied des Slowakischen Nationaltheaters Bratislava. Erste Auslandsengagements führten ihn nach München, Stuttgart, Leipzig, Hannover, Düsseldorf, Zürich, Genève, Luzern, Bern und Basel. |
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