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| Terfel Bryn | baritono |
Er studierte 1984-89 an der Guildhall School of Music Londoon bei Rudolf Piernay und Arthur Reckless, gewann mehrere Gesangwettbewerbe in England und erhielt 1988 ein Kathleen Ferrier Memorial Stipendium, mit dessen Hilfe er seine Ausbildung zum Abschluß brachte. 1989 vertrat er sein Geburtsland Wales bei der Singer of the World Competition in Cardiff und gewann den Wettbewerb im Liedgesang. 1990 erfolgte darauf sein Bühnendebüt bei der Welsh Opera Cardiff als Guglielmo in "Così fan tutte" und als Figaro in "Figaros Hochzeit", nachdem er bereits zuvor im Konzertsaal aufgetreten war. 1991 sang er den Figaro auch bei der English National Opera London und debütierte, wiederum als Figaro, für Nordamerika an der Oper von Santa Fé. 1991 hörte man ihn am Théâtre de la Monnaie Brüssel als Sprecher in der "Zauberflöte", 1992 an der Covent Garden Oper London als Masetto im "Don Giovanni". Bei den Salzburger Festspielen 1992-93 kam er als Jochanaan in "Salome" und als Geisterbote in der "Frau ohne Schatten" von R.Strauss zu großen Erfolgen, 1994-96 sang er dort den Leporello im "Don Giovanni", 1995 den Figaro in "Nozze di Figaro". 1993 gastierte er an der Chicago Opera als Donner im "Rheingold", an der Welsh Opera als Ford im "Falstaff" von Verdi. 1993-94 große Erfolge auch an der Wiener Staatsoper als Graf in "Figaros Hochzeit" und in den vier dämonischen Partien in "Hoffmanns Erzählungen", bei den Festspielen von Ludwigsburg 1993 wie an der Covent Garden Oper London 1994 als Figaro in "Figaros Hochzeit", den er -- wie den Leporello -- auch in der Spielzeit 1994-95 an der Metropolitan Oper New York vortrug. 1995 Gastspiel an der Covent Garden Oper als Jochanaan und als Balstrode in "Peter Grimes" von B.Britten. Er nahm in England wie in ganz Europa an zahlreichen Konzerten und Oratorienaufführungen teil und wurde durch Auftritte im Rundfunk wie im englischen Fernsehen weiten Kreisen bekannt. Er sang unter so bedeutenden Dirigenten wie Sir Georg Solti, Carlo Maria Giulini und Giuseppe Sinopoli und brachte im Konzertsaal ein umfangreiches Repertoire zum Vortrag.Er begann frühzeitig eine große Karriere als Schallplattensänger; seine Aufnahmen erschienen bei Decca (Quinault in "Adriana Lecouvreur" von Cilea, Jochanaan in "Salome" von R.Strauss), Oiseau-Lyre (Masetto im "Don Giovanni"), Teldec ("Lustige Witwe"), DGG (Marienvesper von Monteverdi, Jochanaan in "Salome", Angelotti in "Tosca", Figaro in "Figaros Hochzeit", "Idomeneo", 8. Sinfonie von Gustav Mahler, Schubert-Lieder), Philips ("Oedipus Rex" von Strawinsky), Chandos ("Messias", "The Apostles" von E.Elgar, "Hiawatha" von C.Taylor), Sony (9. Sinfonie von Beethoven) und RCA/Ariola (Heerrufer im "Lohengrin"). Auf der wallisischen Marke Swain erschienen zwei Solo-Alben mit Arien und Liedern sowie Schuberts "Schwanengesang". |
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