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| Nilon Paul | tenore |
Nachdem er 1980-85 am Royal Northern College of Music in Manchester bei Frederick Cox studiert hatte, sang er 1984 beim Buxton Festival den Volano in "Giasone" von Cavalli (zugleich sein Debüt), 1985 bei den gleichen Festspielen den Capocchio in "Il Filosofo di Campagna" von Galuppi, dann bei der Gesellschaf Opera 80 in London u.a. den Don Ottavio im "Don Giovanni", den Herzog im "Rigoletto" und den Sellem in "The Rake's Progress" von Strawinsky, den er auch 1986 am Teatro Fenice Venedig übernahm. Beim Batignano Festival in England hörte man ihn als Jacquino im "Fidelio" und in der Uraufführung von "Mario ed il Mago" von Stephen Oliver (1988), an der Opera Northern Ireland Belfast 1987-88 als Scaramuccio in "Ariadne auf Naxos" von R.Strauss und als Belmonte in der "Entführung auf dem Serail". Er reiste mit der Birmingham Touring Opera, wobei er als Fenton im "Falstaff" von Verdi und als Tamino in der "Zauberflöte" auftrat. Seit 1988 war er an der Opera North Leeds in einer Anzahl von Partien anzutreffen, darunter als Hylas in "Les Troyens" von Berlioz, als Kudryash in "Katja Kabanowa" von Janác|vek, als Belfiore in "La finta giardiniera" von Mozart, als Leander in der englischen Erstaufführung der dänischen Oper "Maskarade" von C.Nielsen (1990), als Ferrando in "Così fan tutte" und als Don Ottavio. 1990-92 war er bei der English National Opera London wie bei der New Israel Opera als Ferrando, als Narraboth in "Salome" von R.Strauss und als Telemachus in Monteverdis "Ritorno d'Ulisse in patria" zu hören. 1995-96 sang er bei den Festspielen von Glyndebourne den Pirro in Rossinis "Ermione", 1996 bei der English National Opera den Lurcanio in "Ariodante" von Händel, bei der Glyndebourne Touring Opera den Alfredo in "La Traviata". Auch als Konzertsolist kam er zu einer Karriere von Bedeutung.Schallplatten: Opera Rara ("L'Assedio di Calais" von Donizetti, "Orazi e Curiazi" von S.Mercadante, "Ricciardo e Zoraide" von Rossini; Italienische Opernarien). |
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