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| Quasthoff Thomas | baritono |
Thomas Quasthoff ist einer der bemerkenswertesten Sänger seiner Zeit. Der 1. Preis beim ARD-Wettbewerb in München 1988 eröffnete eine Laufbahn, die ihn seither zu den renommiertesten Orchestern der Welt führt, wo er mit bedeutenden Dirigenten wie Abbado, Barenboim, Haitink, Jansons, Masur, Ozawa, Rattle, Rilling, Thielemann und Welser-Möst zusammenarbeitet.
In Europa konzertiert der Sänger regelmässig mit den Berliner und Wiener Philharmonikern und ist auf allen wichtigen Konzertpodien und bei den grossen Festivals präsent. 2004 gab er seinen ersten Liederabend bei den Salzburger Festspielen. Sein Debüt beim Oregon-Bach Festival 1995 legte den Grundstein für Thomas Quasthoffs steile Karriere in den USA. Er tritt dort u.a. mit den Sinfonieorchestern in Boston, Chicago, Cleveland und New York auf und ist gern gesehener Gast beim Ravinia Festival, dem Tanglewood und Mostly Mozart Festival.
Er ist regelmässig in der New Yorker Carnegie Hall zu hören, wo er 1999 sein Liederabenddebüt mit Schuberts «Winterreise» gab. 2002 gab Thomas Quasthoff sein Operndebüt als Minister in «Fidelio» mit den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle bei den Salzburger Osterfestspielen. 2004 folgte das Debüt an der Wiener Staatsoper als Amfortas in Wagners «Parsifal».
Thomas Quasthoff ist diese Saison «Artist in Residence» beim Wiener Musikverein und im Concertgebouw Amsterdam. Seit 1999 ist er Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon Gesellschaft. Seine Aufnahmen von Mahlers «Wunderhorn-Liedern» und orchestrierten Schubert-Liedern, beide unter Leitung von Claudio Abbado, wurden mit dem Grammy ausgezeichnet. Thomas Quasthoff unterrichtet als Professor an der Musikhochschule «Hanns Eisler» in Berlin.
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