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| | Hong Hei-Kyung | | soprano | 
| Sie begann ihre Ausbildung in ihrer koreanischen Heimat und vollendete sie bis 1983 an der Juilliard Music School New York. Im Januar 1983 trat sie an der Oper von Houston/Texas als Gilda im "Rigoletto" auf und sang noch im gleichen Jahr an der Oper von Chicago die Musetta in Puccinis "La Bohème". 1985, 1987 und 1988 (Debüt als Tatjana im "Eugen Onegin" von Tschaikowsky) war sie an der Washington Opera zu Gast. Seit 1985 war sie an der Metropolitan Oper New York engagiert, wo sie zunächst in kleineren Rollen auftrat (Debüt als Servilia in "La clemenza di Tito"). In der Spielzeit 1986-87 kam sie dann an der Metropolitan Oper zu einem sensationellen Erfolg in der Partie der Mimi in "La Bohème". Darauf hörte man sie an diesem Haus in den folgenden Spielzeiten 1987-88 als Despina in "Così fan tutte", 1988-89 als Susanna in "Nozze di Figaro", 1989-90 als Gilda, als Mimi (wie auch 1993-94) und als Lauretta in Puccinis "Gianni Schicchi", 1990-91 wiederum als Despina, als Servilia, als Ilia in "Idomeneo" und als Pamina in der "Zauberflöte", die sie auch bereits 1987 dort gesungen hatte, 1994-95 als Zerline im "Don Giovanni" und als Susanna. Gastspiele an der Oper von San Diego, 1992 in Toronto und 1994 in Cincinnati als Juliette in "Romeo et Juliette" von Gounod, 1992 in Seattle als Despina, in Amsterdam als Mimi, in Philadelphia 1994, bei der Wolf Trap Opera 1995 wieder als Juliette. Von ihren Bühnenpartien seien noch die Leila in "Pêcheurs de perles" von Bizet, die Butterfly, die Manon in der Oper gleichen Namens von Massenet, die Giulietta in "I Capuleti ed I Montecchi" von Bellini und die Woglinde im "Rheingold" genannt. Auch als Konzertsolistin hervorgetreten.Schallplatten: DGG ("Rheingold" und "Götterdammerung"), Sony (Priesterin in "Aida"). |
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