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| Hagen Reinhard | basso |
Er durchlief seine Ausbildung bis 1990 im wesentlichen an der Musikhochschule Karlsruhe. In der Spielzeit 1989-90 bestand bereits ein Gastvertrag des Sängers mit dem Staatstheater von Kassel. Dort wirkte er 1990 in Aufführungen des zeitgenössischen Opernwerks 'Patmos' von Hans Jürgen von Schweinitz (als 'X') mit. 1991-94 war er Mitglied des Opernhauses von Dortmund, seit 1993 auch der Deutschen Oper Berlin. Dazu war er durch Gastverträge der Staatsoper Hamburg und dem Opernhaus von Frankfurt a.M. verbunden. 1991 gastierte er an der Oper von Monaco als Sprecher und als einer der Geharnischten in der 'Zauberflöte'. Seine große Glanzrolle wurde dann der Sarastro in der 'Zauberflöte', den er 1991 am Landestheater Salzburg, bei den Festspielen von Mézières im Schweizer Kanton Jura (mit dem Ensemble des Opernhauses von Lausanne) sowie am Théâtre de la Monnaie Brüssel, 1993 in Toronto, 1994 beim Festival von Aix-en-Provence zum Vortrag brachte. 1993 trat er bei den Festspielen von Salzburg als Plutone in Monteverdis 'Orfeo' auf, 1996 am Grand Théâtre Genf als Frère Laurent in 'Roméo et Juliette' von Gounod, ebenfalls 1996 beim Festival von Aix-en-Provence als Cadmus in 'Semele' von Händel, an der Deutschen Oper Berlin als Ferrando im 'Troubadour'. In Dortmund nahm er 1993 an der deutschen Erstaufführung der Oper 'Der Golem' von John Casken teil. Neben seinem Wirken auf der Bühne wurde er durch Auftritte im Konzertsaal, namentlich als Oratoriensolist, bekannt.\n Schallplatten: Erato (Geharnischter in der 'Zauberflöte'), HMV ('Les Béatitudes' von César Franck), Virgin-Classics (B-Dur-Messe von Bruckner), Bayer Records (Mozart-Requiem).\n |
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