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| Orgonasova Luba | soprano |
Die aus der Slowakei stammende Sopranistin Luba Orgonasova gehört heute zu den gefragtesten Interpretinnen lyrischer (Koloratur-)Partien der Opern- wie auch der Konzertliteratur. Nach Debüts als Marzelline ('Fidelio') bei den Salzburger Festspielen und als Donna Anna sowie Pamina an der Wiener Volksoper wurde sie für die Pamina auch an die Wiener Staatsoper und nach Aix-en-Provence geholt. Ein Meilenstein in ihrer Karriere war das Debüt als Konstanze 1990 in Paris. Aufgrund ihres durchschlagenden Erfolgs lud man sie ein, diese Partie auch in Ludwigsburg, an der Deutschen Oper Berlin, am Théâtre du Châtelet Paris, am Teatro Sao Carlos Lissabon, an der Hamburgischen Staatsoper und unter der Leitung von John Eliot Gardiner auf Schallplatte und Video zu singen. Weitere wichtige Partien waren Gilda (Bonn, Berlin), Amina in "La Sonnambula" (Amsterdam, konzertant), Giunia in 'Lucio Silla' bei den Salzburger Mozartwochen und Festspielen, Aspasia in 'Mitridate' in London und Barcelona, Donna Anna (Parma, Amsterdam, London, München, Chicago, Hamburg), Strawinskis Rossignol (Salzburg), Elvira in 'I Puritani' (Amsterdam, konzertant), Amenaide in 'Tancredi' (Madrid) und Estrella bei den Wiener Festwochen. 1995 gab sie in Berlin unter Nikolaus Harnoncourt ihr vielbeobachtetes konzertantes Debüt als Agathe im 'Freischütz'. Luba Orgonasova singt zahlreiche Konzerte bei allen bedeutenden Festivals und in allen grossen Konzertsälen der Welt, vor allem Beethovens Neunte und die 'Missa Solemnis' sowie die Requien von Verdi und Britten. |
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