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Villa Eduardo
tenore

Eduardo Villa wurde in Los Angeles, Kalifornien, geboren, wo er seine musikalische Ausbildung als Violinist begann. Schon als Oberschüler, dann am City College in Santa Barbara, wandte er sich dem Musical zu, erst im Orchester, dann als Tänzer in West Side Story und später als Hauptdarsteller in Paint your Wagon, West Side Story, Oliver, Man of La Mancha und vielen anderen Musicals. Danach wechselte er an die University of Southern California, um Operngesang zu studieren. Er arbeitete auch mit einer Reihe dortiger Operntruppen, die Opernausschnitte für Grund- und Oberschüler aufführten. 1982 gewann er den New York Metropolitan Opernwettbewerb, wo Verträge von mehreren Opernhäusern angeboten wurden. So auch Auftritte in der Carnegie Hall und in der Merv Griffin Show. Als Gewinner des Loren L. Zachary Opernwettbewerbs wurde ihm (auch 1982) sein erster Europa-Vertrag, und zwar für Basel, angeboten. 1983 bis 1987 sang Eduardo Villa verschiedene Hauptrollen am Stadttheater Basel: Turiddu in Cavalleria Rusticana, Des Grieux in Manon, Manrico in Il Trovatore, Pinkerton i Madama Butterfly, Lensky in Eugen Onegin, Edgardo in Lucia di Lammermoor und Hoffmann in Les Contes d'Hoffmann. Während dieser Zeit gastierte er als Cavaradossi in Tosca, an der Bayerischen Staatsoper München als Des Grieux in Manon, am Grand Théâtre in Genf als Blaubart, in der Arena von Nîmes als Corrado in Il Corsaro, in Rom als Don José in Carmen und als Don Carlos in Paris, sowie in den Münchner Opernfestspielen in der Titelrolle von Les Contes d'Hoffmann. 1987 schloss er einen Vierjahresvertrag mit der Bayerischen Staatsoper München ab, wo man ihn in den Haupttenorpartien von Macbeth, Falstaff, Mose in Egitto, La Bohème, Rigoletto, Fürst Igor, Madama Butterfly, Simone Boccanegra und Les Contes d'Hoffmann erleben konnte. Als Gast sang er den Pinkerton in Madama Butterfly an der Deutschen Oper Berlin, den Don José in Carmen an der Houston Grand Opera, den Turiddu in Cavalleria Rusticana in Amsterdam und den Mylio in Le Roi d'Ys in Paris, wovon auch eine Aufnahme gemacht wurde. In Metz sang er den Hoffmann in Les Contes d'Hoffmann; in Nantes den Pinkerton in Madama Butterfly und in Frankfurt den Elisero in Mose in Egitto. Von 1991 bis 1995 war Eduardo Villa Gast in mehreren Opernhäusern in ganz Europa, Kanada und den USA. In Budapest wurde 1991 Le Laudi, ein Oratorium von Hermann Suter, mit ihm und dem Budapester Symphonieorchester und Chor aufgenommen. Diese Produktion begleitete er auf einer 5-Städte-Tournée durch die Schweiz. Ebenfalls 1991 gastierte er als Nemorino in L'Elisir d'Amore an der Opera Hamilton in Kanada. 1992 sang er in der Carnegie Hall den Jacopo Foscari in I Due Foscari mit dem Opernorchester New York, an der Connecticut Opera gastierte er 1992 als Herzog von Mantua in Rigoletto, 1993 als Riccardo in Un Ballo in Maschera, 1994 als Cavaradossi in Tosca. Ausserdem hat Eduardo Villa die Misa Criolla 1993 von Ariel Ramirez gesungen und aufgenommen. An der Frankfurter Oper sang er 1991, 92 und 93 den Macduff in Macbeth, an der Oper der Stadt Köln gastierte er 1994 in Macbeth und er sang Don José in Carmen 1994 im Sommerfestival in Hamburg, sowie an der Arizona Oper. In Hamburg sang er 1994 den Alfredo in La Traviata, in München 1995 den Amintore in Der Junge Lord und zum ersten Mal gleichzeitig Cavalleria Rusticana und Pagliacci 1995 an der Toledo Oper in Ohio, USA. Ausserdem Carmen an der Oper Pacific und der Connecticut Opera, Il Trovatore an der Arizona Opera und Atlanta Opera, im Rosenkavalier an der Bayerischen Staatsoper München (auch in den Münchner Opernfestspielen) und La Traviata an der Connecticut Opera. 1996 bis 1999 erarbeitete Eduardo Villa neue Partien: als erstes debütierte er als Calaf in Turandot an der Opera Pacific (September 96), die Spielzeit brachte weiterhin Carmen an der Michigan Opera in Detroit (Oktober 96), Der Rosenkavalier und Macbeth an der Bayerischen Staatsoper, Il Trovatore an der Seattle Opera (Mai 97) und zum Schluss Macbeth und Rosenkavalier in den Münchner Opernfestspielen an der Bayerischen Staatsoper. Die darauffolgende Spielzeit begann mit Cavalleria Rusticana im September 97 an der Atlanta Opera, Il Trovatore im Oktober in New Orleans und setzte sich im November/Dezember 97 und Januar/Februar 98 wieder an der Bayerischen Staatsoper fort mit Macbeth, Der Rosenkavalier, und einer Neuinszenierung von Die Fledermaus. Die zweite neue Partie für Eduardo Villa war der Otello, der ein grosser Erfolg in Hartford an der Connecticut Opera im März 98 wurde. Im Frühjahr 1998 sang Eduardo Villa in drei Konzerten: Beethovens 9. Symphonie und Bruckners Te Deum in Kalifornien, danach ein Opernkonzert in Schanghai und dann wieder in Kalifornien ein Arienabend mit spanischen Liedern. Im Juli 1998 sang er den Otello an den Opernfestspielen Heidenheim und Macbeth an der Bayerischen Staatsoper. Im Oktober 98 gastierte er mit Lucia di Lammermoor in Tulsa, Oklahoma und im November/Dezember 98 und Januar 99 Macbeth und, unter der Leitung von Zubin Mehta, die Fledermaus an der Bayerischen Staatsoper. Im März 1999 debütierte Eduardo Villa in einer dritten Partie: Radames in Aida an der New Orleans Opera und im April und Mai 99 machte er ein viertes Debüt: er sang den Enzo in La Gioconda an der Florida Grand Opera.

 

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