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| Zanazzo Alfredo | basso |
Er war ein Schüler des großen Bassisten Tancredi Pasero und von Sforni-Corti in Mailand. Nachdem er mehrere Gesangwettbewerbe gewonnen hatte, debütierte er 1981 bei den Festspielen in der Arena von Verona als König in "Aida" und sang dort 1982-89 alljährlich den Ramphis in der gleichen Verdi-Oper, auch den Timur in Puccinis "Turandot". 1981 sang er am Teatro Comunale Treviso den Daland im "Fliegenden Holländer" darauf kam es bald zu einer großen internationalen Karriere des Sängers. Bereits 1982 hörte man ihn an der Mailänder Scala als Narbal in "Les Troyens" von Berlioz und als König in "Ariodante" von G.F. Händel. An der Grand Opéra Paris war er 1986-87 als Colline in Puccinis "La Bohème" zu Gast, an der Oper von Rom sang er den Pater Guardian in Verdis "La forza del destino", am Teatro Regio Turin den Zaccaria in "Nabucco" und 1987 den Masetto im "Don Giovanni", am Teatro Verdi Triest ebenfalls den Zaccaria. Mit dem Ensemble der Festspiele von Verona gastierte er 1987 in der Wiener Stadthalle als Ramphis in "Aida" und sang die gleiche Partie auch an der Staatsoper Wien und in den Aufführungen vor den Tempeln von Luxor (1987). In der Saison 1986-87 erfolgte sein Debüt an der Metropolitan Oper New York, wiederum als Ramphis in "Aida". Bei den Festspielen von Macerata trat er als Raimondo in "Lucia di Lammermoor", am Opernhaus von Zürich als Banquo in "Macbeth" von Verdi (1988) und als Walter Fürst in "Wilhelm Tell" von Rossini auf; am Grand Théâtre Genf sang er in Monteverdis "Orfeo", an der Oper von Frankfurt a.M. 1988 den Raimondo in "Lucia di Lammermoor", in Toronto den Procida in Verdis "Vespri Siciliani", in Las Palmas den Alvise in "La Gioconda" von Ponchielli. |
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