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| Larmore Jennifer | mezzosoprano |
Sie begann ihre Ausbildung im Alter von 16 Jahren am Westminster College of Princeton und setzte diese bei Pädagogen (u.a. bei Regina Resnik) in New York und Washington fort. Mit 19 Jahren sang sie beim Spoleto Festival eine kleine Rolle in der Oper "The Egg" von Menotti. Sie war bereits in ihrer amerikanischen Heimat an verschiedenen Bühnen aufgetreten, als sie 1986 nach Europa kam und an der Oper von Nizza als Sesto in "La clemenza di Tito" von Mozart debütierte und bis 1989 dreißig große Partien sang, darunter mit bnesonderem Erfolg die Rosina im "Barbier von Sevilla". Damit leitete sie eine sehr erfolgreiche Karriere in Frankreich ein, wo sie u.a. an der Grand Opéra Paris und an vielen weiteren Theatern in Partien wie der Rosina im "Barbier von Sevilla" (Opéra du Rhin Straßburg), der Dulcinée in Massenets "Don Quichotte", der Zerline im "Don Giovanni", dem Pippo in "La gazza ladra" von Rossini, der Angelina in "La Cenerentola" (Nizza) und der Mélisande in "Pelléas et Mélisande" auftrat. Über Radio France sang sie in einer Übertragung der Oper "Montezuma" von Graun, in Montpellier (und später in Innsbruck) die Ottavia in Monteverdis "Incoronazione di Poppea". 1989 begeisterte sie ihr Publikum bei den Festspielen von Vaison-la-Romaine als Romeo in Bellinis "I Capuleti ed I Montecchi", 1989 sang sie an der Oper von Nizza die Giovanna in "Anna Bolena" von Donizetti. Den Sesto in "La clemenza di Tito", eine ihrer Glanzrollen, sang sie 1990 in Göttingen, am Teatro San Carlos Lissabon und beim Holland Festival. 1990 am Opernhaus von Bonn als Rosina zu Gast, 1991 an der Covent Garden Oper London als Rosina und als Page Urbain in Meyerbeers "Hugenotten", am Grand Théâtre Genf als Dorabella in "Così fan tutte". An der Mailänder Scala trat sie 1991 in Rossinis "Le Comte Ory", in Paris und Innsbruck in "La finta semplice" von Mozart auf, am Teatro Liceo Barcelona 1992 als Messagiera in "Orfeo" von Monteverdi, am Teatro Regio Turin, am Deutschen Opernhaus Berlin (1993), am Teatro Colón Buenos Aires (1994), beim Rossini Festival in Pesaro (1994) und in Amsterdam (1995) als Isabella in Rossinis "Italiana in Algeri", 1993 am Grand Théâtre Genf als Angelina in "La Cenerentola", 1995 als Isabella in "L'Italiana in Algeri" (die sie auch 1996 an der Deutschen Oper Berlin vortrug). 1993 sang sie am Teatro Comunale Bologna die Ottavia in Monteverdis "Incoronazione di Poppea", bei den Salzburger Festspielen des gleichen Jahres die Dorabella. 1994 wurde sie mit dem Richard Tucker-Preis ausgezeichnet. An der Metropolitan Oper New York war sie 1995 als Rosina sehr erfolgreich, 1996 in der gleichen Partie an der San Francisco Opera, 1996 an der Grand Opéra (Palais Garnier) Paris als Cenerentola. 1996 sang sie bei der Abschlußfeier der Olympischen Spiele in ihrer Heimatstadt Atlanta. Verheiratet mit dem amerikanischen Baß-Bariton William Powers.Schallplatten: Harmonia mundi ("Orfeo" und "Incoronazione di Poppea" von Monteverdi, "Giulio Cesare" von Händel), Helikon (Mozart-Messen), DGG (Alisa in "Lucia di Lammermoor", "Il Signor Bruschino" und "Semiramide" von Rossini), Arabesque (Lieder von Rossini), Teldec (Recital; Arien von Mozart und Händel, Rosina im "Barbier von Sevilla", Titelpartie in "La Cenerentola", Maddalena im "Rigoletto", Titelheld in "Orphée et Eurydice" von Gluck, Requiem von Duruflé, "El Amor brujo" von M. de Falla, Titelrolle in "Carmen", Hänsel in "Hänsel und Gretel", "Gurrelieder" von Schönberg), Philips (Rosina im "Barbier von Sevilla"). |
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