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| Jo Sumi | soprano |
Sie erhielt ihre erste Ausbildung am Konservatorium von Suwha, dann in Seoul, ging schließlich nach Italien, wo sie ihr Gesangstudium an der Accademia di Santa Cecilia in Rom in den Jahren 1983-86 fortsetzte. Sie debütierte in ihrer koreanischen Heimat als Susanna in "Nozze di Figaro" und gewann Gesangwettbewerbe in Seoul, Barcelona und Verona. Im Oktober 1986 erfolgte ihr Europa-Debüt am Teatro Verdi Triest als Gilda im "Rigoletto". 1987 gastierte sie an den Opernhäusern von Lyon und Nizza, 1988 in Marseille (als Gilda). Es kam zur schnellen Ausbildung einer internationalen Karriere, vor allem, nachdem der große Dirigent Herbert von Karajan ihre Stimme (wohl als letzte in seiner jahrzehntelangen Tätigkeit) entdeckt hatte und ihr 1988 bei den Salzburger Festspielen die Partie der Barbarina in "Figaros Hochzeit" übertrug. 1989-91 sang sie in Salzburg den Pagen Oscar in Verdis "Ballo in maschera", 1991 wirkte sie dort in einem Mozart-Konzert mit. 1988 trat sie an der Mailänder Scala in der vergessenen Oper "Fetonte" von Niccolò Jommelli auf. 1991 gastierte sie an der Chicago Opera als Königin der Nacht, an der Oper von Rom als Zerbinetta und als Constance in "Dialogues des Carmélites" von F.Poulenc. An der Covent Garden London trug sie als erste Partie 1991 die Olympia in "Hoffmanns Erzählungen" vor und sang dann dort die Adina in "Elisir d'amore", am Teatro San Carlo Neapel die Matilda in Rossinis "Elisabetta Regina d'Inghilterra". In der Spielzeit 1991-92 trat sie an der Metropolitan Oper New York als Page Oscar und als Gilda auf, an der Mailänder Scala 1992 in "L'Enfant et les sortilèges" von Ravel, ebenfalls 1992 an der Covent Garden Oper als Elvira in "I Puritani" von Bellini. Gastspiele an den Staatsopern von München (seit 1988) und Wien (seit 1989), in Paris (1988) und Los Angeles (1993 als Königin der Nacht), bei den Festspielen von Aix-en-Provence (1995 als Adèle in "Le Comte Ory" von Rossini), an der Opéra du Rhin Straßburg (1995 als Lucia di Lammermoor), an der Oper von Rom (1996 als Adèle in "Le Comze Ory"), am Teatro San Carlos Lissabon (1996 als Zerbinetta) sowie in weiteren Zentren des internationalen Musiklebens kennzeichneten die Karriere der begabten Koloratursopranistin.Schallplatten: Capriccio (Arien), Philips (Adèle in "Le Comte Ory" und Fiorilla in "Il Turco in Italia" von Rossini) DGG (Page Oscar in Verdis "Ballo in maschera", 8. Sinfonie von Gustav Mahler), Erato (Königin der Nacht in der "Zauberflöte", Giulietta in "Hoffmanns Erzählungen"; Arien-Recital), Decca (Königin der Nacht in der "Zauberflöte", Belcanto-Arien, Französische Koloraturarien, "Le Domino noir" von Auber), Naxos ("Tancredi" von Rossini). |
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