 g(11696700)a(1393595))
www.alan-titus.com
Agencies:
All'Opera
Viale Mazzini, 41
00195 Roma RM
Italia
Fon: +39 06 321 5772
Fax: +39 06 321 5252
info@allopera.net
www.allopera.net
Opéra et Concert
37, rue de la Chaussée d'Antin
75009 Paris
France
Fon: +33 1 42 96 18 18
Fax: +33 1 42 96 18 00
agence@opera-concert.com
www.opera-concert.com
Hilbert Artists Management
Maximilianstr. 22
80539 München
Deutschland
Fon: +49 89 290 474 50
Fax: +49 89 290 474 90
agentur@hilbert.de
www.hilbert.de
| | Titus Alan | | baritono | 
| Er entstammte einer russisch-französischen Familie. Seine Jugend verlebte er in Denver. Zunächst wollte er Tänzer werden und trat in das John Lemon Ballett ein. Dann Gesangstudium an der Juilliard Music School und bei Hans Heinz in New York sowie bei Aksel Schiøtz an der Colorado School of Music. 1969 debütierte er in Washington in Puccinis "La Bohème". 1971 kreierte er im New Yorker Lincoln Centre in der Uraufführung von Leonard Bernsteins "Mass" die Partie des Celebrant. 1972 sang er als Antrittsrolle an der City Centre Opera New York den Archie Kramer in "Summer and Smoke" von Lee Hoiby, einer Oper, in deren Uraufführung er bereits 1971 in St. Paul gesungen hatte. Seine Karriere an der City Centre Opera wurde durch die berühmte Sopranistin Beverly Sills gefördert. Mit ihr zusammen hatte er große Erfolge in Lehárs "Lustiger Witwe". 1979 nahm er an der City Opera an der Uraufführung von Dominick Argentas "Miss Havisham's Fire" statt. 1973 debütierte er für Europa, als er in Amsterdam den Pelléas in "Pelléas et Mélisande" vortrug. 1976 kam es zu seinem Debüt an der Metropolitan Oper New York als Harlekin in "Ariadne auf Naxos" von R.Strauss. Er gastierte weiter an der Oper von Marseille und an der Opéra du Rhin Straßburg, an den Opern von Chicago und San Francisco, in Frankfurt a.M. und an der Staatsoper Hamburg, auch 1979 bei den Festspielen von Glyndebourne als Guglielmo in "Così fan tutte". 1984 hatte er an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg einen besonderen Erfolg in seiner großen Glanzrolle, dem Don Giovanni; im gleichen Jahr gastierte er an der Santa Fé Opera in der Richard Strauss-Oper "Intermezzo", 1986 sang er dort den Papageno in der "Zauberflöte". 1987 übernahm er beim Maggio musicale Florenz den Olivier in "Capriccio" von R.Strauss, in Los Angeles den Dandini in "La Cenerentola" von Rossini. 1987 großer Erfolg an der Bayerischen Staatsoper München, deren Mitglied er war, als Valentin im "Faust" von Gounod, 1989 als Lorenz von Pommersfelden in "Mathis der Maler" von Hindemith. 1990 sang er am Teatro Comunale Bologna den Storch in der italienischen Erstaufführung der autobiographischen Oper "Intermezzo" von R.Strauss. In Hamburg trat er 1990 als Figaro in "Figaros Hochzeit" und als Albert im "Werther" von Massenet auf, bei den Festspielen von Salzburg als Creonte in "Orfeo ed Euridice" von J.Haydn, an der Oper von Frankfurt als Kovalyov in "Die Nase" von Schostakowitsch. Beim Spoleto Festival wirkte er 1992 in det Titelpartie von Donizettis "Il Duca d'Alba" mit und sang in der Eröffnungsvorstellung des neuen Opernhauses von Nagoya (Japan) den Barak in der "Frau ohne Schatten" von R.Strauss, den er auch 1996 in Turin vortrug. 1993 trat er an der Staatsoper von München als Mephisto in "La damnation de Faust" von Berlioz, an der Oper von Frankfurt a.M. als Hans Sachs in den "Meistersingern" auf, 1995 an der Münchner Oper als Mazal in "Die Ausflüge des Herrn Brouc|vek" von Janác|vek, bei den Festspielen vo Bregenz als Pizarro im "Fidelio", an der Covent Garden Oper London 1995 als Mathis der Maler von Hindemith, in Hamburg 1996 als Leporello im "Don Gioavnni". Am 10.11.1996 sang er in der Eröffungsvorstellung des wieder errichteten Prinzregententheaters in München den Kurwenal im "Tristan".Schallplatten: Ariola-Eurodisc ("La Wally" von Catalani als Gellner, Titelheld im "Don Giovanni", Szenen aus "Arabella" mit Lucia Popp), CBS ("Mass" von L.Bernstein), Naxos (Escamillo in "Carmen"), RCA ("Figaros Hochzeit", Ford im "Falstaff" von Verdi), Orfeo ("La Bohème" von Leoncavallo, "Genoveva" von R.Schumann, "Yolimba" von W.Killmayer), Philips ("Armida" und "La fedeltà premiata" von J.Haydn), Angel ("Elisir d'amore"), EMI (9. Sinfonie von Beethoven), Teldec ("La Bohème"). |
|
|
|