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| Anthony Susan B. | soprano |
Die Sopranistin Susan Anthony geboren in Michigan, USA, schloss ihr Studium an der University of Michigan mit dem Masters Diplom in Gesang ab. Sie hat sich an vielen führenden europäischen Opernhäusern einen hervorragenden Namen gemacht, unter anderem an La Scala, der Berliner Staatsoper, der Bayerischen Staatsoper München, am Teatro dell'Opera Roma, am Teatro La Fenice, und an den Opernhäusern von Montpellier, Hamburg, Dresden und Wien und der Oper an der Bastille in Paris. 1995 verlieh die Zeitschrift Opernwelt der Sängerin für ihre Interpretation der Maria in 'Friedenstag' von Strauss in Dresden den Titel 'Sängerin des Jahres', mit dem sie auch 1997 für Ihr Portrait der Genievre in Chausson's selten gespielte Oper 'Le Roi Arthus' wieder geehrt wurde. Anfang 1997 eröffnete sie die Saison des Colon in Buenos Aires mit der Leonore in 'Fidelio'. In den Jahren 1997-98 sang sie diese Rolle in einer Neuinszenierung in Lausanne und im Théâtre des Champs Elysées in Paris und wurde in Wien für ihre Elsa in 'Lohengrin' von der Kritik gefeiert. Zwei neue Rollen in ihrem Repertoire waren 1998 die Senta in 'Der Fliegende Holländer' (Bordeaux/Tokio) und die Marie in 'Wozzeck' in Montpellier. Im Sommer 1998 sang sie in Wien die Leonore in 'Fidelio' - in einer europaweit live im Fernsehen ausgestrahlten Produktion. In Wien ist die Sängerin gerade in 'Fidelio' und 'Rienzi' aufgetreten, in Dresden in 'Frau ohne Schatten' und 'Ariadne' (Dirigenten: Sir Colin Davis, Giuseppe Sinopoli). In jüngster Zeit stand sie auch in Köln als Tatyana auf der Bühne, trat in Rom und Bregenz in 'Fidelio' auf, sang die Elsa in 'Lohengrin' in Wien und in einer Wiederaufnahme in der Bastille in Paris unter der Baton von Mark Edler. In einer europaweit live im Fernsehen ausgestrahlten Inszenierung in Dresden gab sie unter Sir Colin Davis ihr Debüt als Ariadne; sie trat in Oslo als Senta auf, in der Berliner Staatsoper als Leonore in 'Fidelio'. Im Juli 1999 hatte sie ein weiteres Rollendebut in einer Neuinszenierung von 'Salome' in Nürnberg. Susan Anthony fühlt sich im Konzertsaal und als Liedersängerin genauso wohl wie auf der Bühne. So wirkte sie in Paris an Konzertaufführungen von Beethovens 'Missa Solemnis' mit (unter dem Dirigenten Maestro Sawallisch) und hat in jüngerer Zeit mit dem Dirigenten Maestro Pierre Boulez Konzerte in Paris und Brüssel gegeben. Mit James Conlon nahm sie für EMI 'Traumgörge' auf. Im August 1999 sang sie die 'Gurrelieder' beim Bard Music Festival in den Vereinigten Staaten. Die Schwerpunkte 1999-2000 werden ihr Debüt in Bologna als 'Salome' und an der Mailänder Scala als Ariadne (Sinopoli) sein. Dazu kamen Auftritte in Wien ('Holländer' und 'Fidelio') und Konzerten in Köln mit James Colon. In Dresden singt sie das 'War Requiem' von Benjamin Britten mit Sir Colin Davis und wirkt in Konzerten mit den Münchner Philharmonikern mit. Im Sommer 2000 debütiert sie in Santa Fe zum erstenmal als Chrysothemis in der dortigen Neuinszenierung von 'Elektra' auf. Ausserdem wird sie in der Saison 2000-2001 in Paris bei einer Welturaufführung mitwirken. |
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