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Palmer Felicity
soprano

Ein studierte Gesang an der Guildhall Music School in London und 1967-68 an der Musikhochschule in München. Sie begann ihre Karriere 1970 in England als Oratorien- und Konzertsängerin. 1970 gewann sie den Kathleen Ferrier-Preis. Bühnendebüt 1971 bei der Kent Opera in "Dido and Aeneas" von Purcell. Dann sang sie an der English National Opera London die Pamina in der "Zauberflöte" und die Donna Elvira im "Don Giovanni". 1973 nahm sie als Solistin an einer Tournee des Radio-Sinfonieorchesters der BBC London teil. 1973 Nordamerika-Debüt an der Oper von Houston/Texas als Gräfin in "Nozze di Figaro". 1978 Gastspiel an der Oper von Frankfurt a.M. als Cleopatra in "Giulio Cesare" von Händel, 1980 in Wien und Zürich als Elettra in "Idomeneo" von Mozart. Sehr erfolgreiche Auftritte an den führenden englischen Bühnen (1983 English National Opera London in "Rienzi" von R.Wagner) wie in Frankreich. Dabei brachte sie gern zeitgenössische Musikwerke zum Vortrag, sowohl Kompositionen englischer als vor allem auch französischer Meister. Sie war eine hervorragende Interpretin der Werke von Francis Poulenc; sie sang auch "Les Poèmes de Mi" unter der Leitung des Komponisten Pierre Boulez. Nach nochmaligem Studium bei dem Pädagogen Dennis Hall trat sie seit 1984 im Mezzosopran-Fach auf. 1985 sang sie an der Londoner Covent Garden Oper in "King Priam" von Tippett, 1987 Gastspiel an der Mailänder Scala in der Oper "Riccardo III." von Flavio Testi, an der Oper von Chicago in "Katja Kabanowa" von Janác|vek und 1989-90 als Königin in "Hamlet" von A.Thomas. 1988-90 sang beim Glyndebourne Festival die Quickly in Verdis "Falstaff", 1989 die Marcellina in "Nozze di Figaro", 1990 in "Katja Kabanowa", 1992 und 1995 die alte Gräfin in "Pique Dame". 1990 war sie in Amsterdam in "Hänsel und Gretel" zu Gast, an der English National Opera als Jezibaba in "Rusalka" von Dvor|vák. 1989 hörte man sie an der Opera North Leeds als Orpheus von Gluck, 1992 in Madrid in der Uraufführung der Oper "The Duenna" von Roberto Gerhard, am Opernhaus von Leipzig als Klytämnestra in "Elektra" von R.Strauss. Bei der Welsh Opera Cardiff trat sie 1993 als Mme de la Haltière in "Cendrillon" von Massenet auf, bei den Festspielen von Aix-en-Provence als Orlando in der gleichnamigen Oper von Händel, 1995 an der Opéra Bastille Paris als Begbick in Weills "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny". 1987 unternahm sie eine Australien-Tournee, der in den Jahren 1973, 1977 und 1984 Europa-Tourneen voraufgegangen waren. 1988 sang sie bei den Festspielen von Salzburg das Alt-Solo im "Messias", 1993 beim Holland Festival die Geneviève in "Pelléas et Mélisande", 1996 an der Münchner Staatsoper die Fricka im "Rheingold". 1993 wurde sie von Königin Elizabeth II. von England zum Commander of the Britiosh Empire ernannt.Sehr viele Schallplattenaufnahmen: auf Erato-RCA Belinda in "Dido and Aeneas" von Purcell, Jole in "Ercole amante" von Cavalli, auf CBS Alceste in "Le triomphe d'Alcide" von Lully, auf Telefunken Elettra in Mozarts "Idomeneo", Utrechter Te Deum und "Combattimento di Tancredi e Clorinda" von Monteverdi, auf Telarc in der Gilbert & Sullivan-Operette "The Yeomen of the Guard", auf DGG in "Judas Maccabäus" von Händel, auf HMV in "Armida" von Gluck, in "A Village Romeo and Juliet" von Delius und in "Sir John in Love" von Vaughan Williams, auf Decca in "King Priam" von Tippett, auf Philips in "Figaros Hochzeit", auf Chandos in "The Kingdom" von E.Elgar, auf Sony in der Glagolitischen Messe von Janác|vek, auf Vanguard im "Messias", in "Semele" von Händel und in der Johannespassion von J.S. Bach, . auf Hyperion in "Savitri" von Gustav Holst, auf EMI in "At the Bora's Head" von G.Holst), auf Unicorn Lieder von Delius; Virgin-Video ("Katja Kabanowa").

 

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