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Coni Paolo
baritono

Er studierte zunächst am Konservatorium seiner Heimatstadt Perugia und war dann Schüler von Lajos Kozma und Rodolfo Celetti. Er wurde Preisträger bei mehreren Gesangwettbewerben, darunter beim Mattia-Battistini-Concours. Er debütierte 1984 am Teatro Donizetti Bergamo als Seid in 'Il Corsaro' von Verdi und sang diese Rolle 1984 auch am Teatro Lirico Mailand. 1985 gastierte er in Genua, 1986, 1988 und 1989 bei den Festspielen von Martina Franca. 1985 begann er eine große Karriere am Teatro Comunale von Bologna. In Bologna hörte man ihn immer wieder in Partien wie dem Enrico in 'Lucia di Lammermoor' von Donizetti, dem Riccardo in Bellinis 'I Puritani', dem Germont-père in 'La Traviata', dem Renato in Verdis 'Ballo in maschera', dem Posa im 'Don Carlos' und dem Ford im 'Falstaff' er gastierte am Teatro Donizetti Bergamo, am Opernhaus von Köln (1989, 1992-93), an der Staatsoper von Wien (u.a. 1988 als Enrico in 'Lucia di Lammermoor', 1995 als Germont-père), am Grand Théâtre Genf und am Teatro San Carlo Neapel. Mit Auftritten an der Covent Garden Oper London (1987), der Mailänder Scala und der Metropolitan Oper New York (Antrittsrolle: 1988 Belcore in 'Elisir d'amore') kam der Künstler bald in einer weltweiten Karriere zu internationalem Ansehen. An der Metropolitan Oper war er in 'Elisir d'amore', in 'La Traviata' (1989 als Germont sr.), in 'La Bohème' und in Verdis 'Ballo in maschera' zu Gast. Bei den Festspielen von Valle d'Itria hörte man ihn 1988 mit besonderem Erfolg als Chevreuse in 'Maria di Rohan' von Donizetti, 1989 beim Maggio musicale Florenz als Riccardo in 'I Puritani', an der Mailänder Scala als Paolo in 'Simon Boccanegra' in Verdi. Am Teatro Regio Turin sang er 1990, an der Mailänder Scala 1992 den Posa in Verdis 'Don Carlos', am Teatro Comunale Bologna 1990 in Donizettis 'Assedio di Corinto', 1991 den Eugen Onegin und den Renato in 'Un Ballo in maschera'. Weitere Gastspiele an der San Francisco Opera (als Germont sr.), am Teatro Regio Turin (als Lescaut in Massenets 'Manon' und als Enrico in 'Lucia di Lammermoor'), am Opernhaus von Lyon (als Graf Luna im 'Troubadour'), an der Oper von Chicago (Riccardo in 'I Puritani') und 1992 in Montpellier in der Titelrolle der Oper 'Cristoforo Colombo' von A.Franchetti, beim Festival von Orange 1992 als Germont-père, in der Saison 1994-95 am Opernhaus von Nizza als Doge in Verdis 'I due Foscari', in Montpellier als Manfredo in 'L'Amore dei tre Re' von Montemezzi. 1995 sang er bei den Festspielen von Macerata und an der Mailänder Scala den Germont sr. in 'La Traviata', 1996 in Warschau den Posa im 'Don Carlos', beim Festival von Orange den Carlos in 'La forza del destino', am Teatro San Carlos Lissabon den Riccardo in 'I Puritani'. Auch als Konzertsolist hervorgetreten. Schallplatten: Decca (des Grieux in vollständiger Oper 'Manon Lescaut' von Puccini, 'Simon Boccanegra'), Fono ('Maria di Rohan'), EMI ('Don Carlos'), Sony ('La Traviata'), Nuova Era ('La Favorita' und 'Alina' von Donizetti, 'Aureliano in Palmira' von Rossini, 'Ernani' von Verdi, 'Maria di Rohan' von Donizetti), CBS (Germont sr. in 'La Traviata', Mitschnitt einer Aufführung an der Scala); Sony-Video ('La Traviata').Nach seinem Operndebüt in 'Lucia di Lammermoor' nahm Paolo Coni an der vom italienischen As.Li.Co-Wettbewerb veranstalteten Produktion von Verdis 'Il Corsaro' teil. Schon bald trat er in verschiedensten Werken von Monteverdi, Rossini und Mozart auf und erweiterte sein Repertoire später um dramatischere Partien des Verdifachs, mit denen er in allen wichtigen italienischen und europäischen Theatern gastierte. Unterdessen einer der gefragtesten Baritone seiner Generation, hat er mit Dirigenten wie Riccardo Muti, Seiji Ozawa, Riccardo Chailly und Sir Georg Solti gearbeitet. Neben dem Schwerpunkt Verdi, von dem er Figuren wie Germont, Miller, Luna, Macbeth, Posa, Don Carlo di Vargas, Renato, Ezio, Simone, Rigoletto und Ford verkörperte, tritt er in Opern Donizettis ('Roberto Devereux', 'L'Elisir d'Amore', 'Maria di Rohan', 'La Favorita'), Bellinis ('I Puritani', 'Il Pirata'), aber auch Tschaikowskis ('Eugen Onegin') und Rossinis ('Il Barbiere di Siviglia') auf. Auf Schallplatte ist Paolo Coni in 'Falstaff' und 'Simon Boccanegra' unter Sir Georg Solti, in 'Manon Lescaut' unter Riccardo Chailly, 'La Traviata', 'Don Carlos' und 'Pagliacci' unter Riccardo Muti zu hören. Vor kurzem gastierte er als Nabucco in Nizza und Catania, als Ford am Teatro Filarmonico in Verona und in Palermo als Napoleone in 'Madame Sans-Gêne' in Catania. In dieser Saison sind noch 'Un giorno di regno' in Parma, 'Don Carlos' in Bologna und auf einer Tournee des Teatro Comunale di Bologna in Japan, 'Macbeth' in Neapel sowie 'Giulio Cesare' in Rom geplant.

 

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