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Bracht Roland
basso

Roland Bracht wurde 1952 in München geboren. 1970 begann er mit dem Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in München. 1971 wurde er Mitglied im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper und debütierte am Nationaltheater als einer der "flandrischen Deputierten" in Verdis Don Carlos.

Nachdem er 1972 in Berlin den Gesangswettbewerb des VDMK (Verein deutscher Musikerzieher und konzertierender Künstler) gewonnen hatte, engagierte ihn Kammersänger Wolfgang Windgassen ab 1973 an das Württ. Staatstheater in Stuttgart. Seitdem ist Roland Bracht dort Ensemblemitglied. Nach seiner Anfängerzeit sang er dort 1977 den FASOLT (Rheingold) in der Ring-Inszenierung von Jean-Pierre Ponnelle. Bereits 1978 folgten SENECA (Krönung der Poppea) in einer Inszenierung von Günther Rennert und der erste SARASTRO, sowie 1979 KÖNIG ARKEL (Pelleas et Melisande) in der Inszenierung von Götz Friedrich. Mit der Partie des BARTOLO in Le Nozze di Figaro hatte Roland Bracht im Mai 1981 sein Debüt an der Mailänder Scala, unter der musikalischen Leitung von Riccardo Muti, in der Inszenierung von Giorgio Strehler. Im Juni 1985 war sein Debüt am War Memorial Opera House in San Francisco als FASOLT im Ring-Zyklus und als EREMIT in einer konzertanten Aufführung des Freischütz unter Heinrich Hollreiser. Ebenfalls im Juni 1985 wurde Roland Bracht vom Land Baden-ttemberg der Titel KAMMERSÄNGER verliehen. Debut an der Metropolitan Opera in New York war im Januar 1986 in der Partie des KÖNIG HEINRICH in Wagners Lohengrin unter der Leitung von James Levine.
Anläßlich der Eröffnung des Aalto-Theaters in Essen am 25. September 1988 debütierte Bracht in der Partie des POGNER in "Die Meistersinger von Nürnberg" unter der Leitung von Prof. Heinz Wallberg. Eine Tournee des Salzburger Landestheaters mit "Cosi fan Tutte", Inszenierung Joachim Herz, führte Bracht in der Partie des ALFONSO im Frühjahr 1991 nach Japan. Stationen waren Tokio, Yokohama, Nagoya, Osaka und Takamatsu.

Zahlreiche Konzerte und Operngastspiele führten ihn an verschiedene Orte im In-und Ausland. So unter anderem nach Amsterdam, Brüssel, Barcelona, Lissabon, Mailand, Palermo, Rom, Salzburg, Wien, Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München, New York, Tokio und San Francisco, sowie zu den Opernfestspielen in Ludwigsburg, den Seefestspielen in Mörbisch am Neusiedlersee, zu den Münchener und den Salzburger Festspielen, zuletzt im Sommer 2001 als Bartolo in Le Nozze di Figaro. Sein Debut an der Wiener Staatsoper war im Dezember 2001 als Hagen in Die Götterdämmerung. Am Teatro di San Carlo in Neapel debutiert Bracht am 9.April 2002 in der Rolle des La Roche in Capriccio. Im Herbst 2004 Debut an der Opera National de Paris als Frere Bernard in Oliver Messiaens St. Fraincois d’Assise und als Dikoj in Katia Kabanova.

2003 feierte Bracht sein 30jähriges Bühnenjubiläum als Mitglied des Württ. Staatstheaters in Stuttgart, an dem er mittlerweile in über fünfzig unterschiedlichen Rollen aufgetreten ist.
In den letzten Jahren als Basilio (Il Barbiere di Siviglia), Publio (La Clemenza di Tito), Mustafa (L’Italiana in Algeri), Kothner (Meistersinger), König Treff (Die Liebe zu den drei Orangen), als Osmin, Rocco, Fasolt , Hagen, Seneca (Die Krönung der Poppea) und König Philipp II. in Don Carlo.
Zu seinem Repertoire, das über fünfzig Partien umfaßt, zählen so unterschiedliche Rollen wie SENECA in “Die Krönung der Poppea“, der WASSERMANN in “Rusalka“, SARASTRO in “Die Zauberflöte, OSMIN in “Die Entführung aus dem Serail“, KOMTUR in “Don Giovanni“, DON ALFONSO in “Cosi fan Tutte“, BASILIO in “Der Barbier von Sevilla“, MUSTAFA in Rossinis “L' Italiana in Algeri“, EREMIT im “Freischütz“, FIESCO in “Simon Boccanegra“, KÖNIG Philipp II. in “Don Carlo“, die Wagnerpartien KOTHNER, POGNER, KÖNIG HEINRICH, KÖNIG MARKE, GURNEMANZ, FAFNER, FASOLT, HUNDING und HAGEN, der ROCCO in Beethovens “Fidelio“ und Kalman ZSUPAN in Johann Strauss´ “Der Zigeunerbaron“ In der Reihe der Dirigenten, die mit Roland Bracht zusammenarbeiteten, findet man unter anderen Namen wie Sylvain Cambreling, Sir Colin Davis, Ferro, Gardelli, Gielen, Hager, Haitink, Hollreiser, Janowski, Kubelik, Kuhn, Leitner, Levine, Mackerras, von Matacic, Muti, Neumann, Richter, Sawallisch, Schneider, Stein, Thielemann, Varviso, Wallberg und Zagrosek.

Regisseure waren Nicolas Brieger, Achim Freyer, Wolfgang Glück, Ursel und Karl-Ernst Herrmann, Joachim Herz, Helmut Käutner, Harry Kupfer, Martin Kusej, Nikolaus Lehnhoff, Leopold Lindtberg, Juri Ljubimow, Christoph Marthaler, Gian-Carlo del Monaco, Hans Neuenfels, Ernst Poettgen, Jean-Pierre Ponnelle, Günter Rennert, Werner Schroeter, Oskar Fritz Schuh, Giorgio Strehler, Jossi Wieler, Peter Zadek.

Folgende Partien hat Bracht auf Tonträger eingespielt:

Masetto DON GIOVANNI Dir.: Gönnenwein
Osmin ENTFÜHRUNG Dir.: Wallberg
Sarastro ZAUBERFLÖTE Dir.: Haitink
Fasolt RHEINGOLD Dir.: Janowski
Gott der Unterwelt ALCESTE Dir.: Serge Baudo
Teiresias OEDIPUS REX Dir.: Sir Colin Davis

DVD Film

Graf Ceprano RIGOLETTO Dir.: Chailly
Osmin ENTFÜHRUNG Dir.: Zagrosek
Fasolt RHEINGOLD Dir.: Zagrosek
Hagen GÖTTERDÄMMERUNG Dir.: Zagrosek
 

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