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| | Joel Alexander | | direttore d'orchestra |    
| In der Spielzeit 2002/03 dirigiert Alexander Joel an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf neben zahlreichen Werken des Italienischen und Mozart-Repertoires wie Le Nozze di Figaro, Die Zauberflöte, Rigoletto, Tosca, die Neuproduktion von Verdis Macbeth. Ausserdem wird er sein Debüt an der Oper Köln geben, die ihn nach seinem erfolgreichen Konzertdebüt mit dem Gürzenich Orchester Köln in der vergangenen Spielzeit für Don Pasquale eingeladen hat. |
| Auf Einladung von Maestro Fabio Luisi übernimmt Alexander Joel die Leitung des Eröffnungskonzertes der Konzertsaison 2002/03 des Symphonieorchesters des Mitteldeutschen Rundfunks Leipzig. Zu weiteren Verpflichtungen des Dirigenten zählen u.a. Konzerte mit dem Orchester des Staatstheaters Meiningen, dem Münchner Rundfunkorchester sowie Aufnahmen für den Bayerischen Rundfunk mit den Nürnberger Symphonikern. |
| Seit der Saison 2001/02 ist Alexander Joel Erster Kapellmeister an der Deutschen Oper am Rhein. Bereits 1995 konnte er im Alter von 24 Jahren mit der Fledermaus sein erfolgreiches professionelles Debüt am Opernhaus in Nürnberg geben und damit den Grundstein für seine vielversprechende Karriere legen. Kurz nach Abschluss seines Studiums 1996 wurde Alexander Joel Preisträger des Dirigentenwettbewerbs in Spoleto, Italien. 1997 wurde er als 1. Kapellmeister ans Stadttheater Baden engagiert, 1998 wechselte er ans Stadttheater Klagenfurt, wo er bereits ein Jahr später zum 1. Kapellmeister und Stellvertretenden Chefdirigenten avancierte. Zur Spielzeiteröffnung 1999/2000 gab Alexander Joel sein erfolgreiches Debut an der Wiener Volksoper, die ihn für die Spielzeit 2000/01 als Kapellmeister engagierte, und der er weiterhin als Gastdirigent verbunden ist. |
| Alexander Joel studierte in Wien zunächst Klavier an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, wo er später auch ein Kompositionsstudium anschloss. 1991 begann er sein Dirigierstudium am Konservatorium der Stadt Wien, das er 1996 mit Auszeichnung beendete. Während dieser Zeit nahm er an zahlreichen Meisterkursen namhafter Dirigenten (Hans Graf, Vladimir Fedoseyev, Gustav Kuhn, Sergiu Celibidache u.a.) sowie den angesehenen Dirigier-Meisterklassen in Tanglewood teil und wurde später Assistent von Julius Rudel am Opernhaus Bern und von Muhai Tang am Königlichen Opernhaus in Stockholm. |
| Der junge Dirigent (Jahrgang 1971) dirigierte bereits zahlreiche symphonische Orchester im In- und Ausland, darunter das Kärntner Symphonie Orchester, das Grazer Symphonie Orchester, die Grazer Philharmoniker, die Nürnberger Philharmoniker und das Brucknerorchester Linz und trat mit zahlreichen namhaften Solisten auf, u.a. Yuri Bashmet, Julian Rachlin, Mischa Maisky und Catherine Malfitano. |
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